Tag Archives: buchberlin

Voller September ist voll

Wie ich im letzten Beitrag bereits gesagt habe, sammelte ich meine Energie fĂŒr einen vollen September.

Aber was liegt eigentlich alles an?

Neben diversen Brotjob- und Literaturrat-Terminen vor allem vier sehr wichtige Dinge:

Doch eines nach dem anderen, so wie es diesen Monat mein Motto war.

Ausstellung

Literatur in einer Ausstellung? Das geht doch gar nicht!
Geht jawohl!

Die Ausstellung ist das Ergebnis von 2 Jahren MentoringKUNST Programm, unsere Abschlussausstellung sozusagen.

Ich bin schon sehr gespannt wie mein Beitrag neben denen der Bildenden KĂŒnstlerinnen und anderen Autorinnen ankommt. Es ist ein ganz besonderes Kunstwerk, dass ich euch vor Jahren mal auf (damals noch) Twitter gezeigt habe.
Kleiner Tipp: Ich hatte in der Überarbeitungsphase des Wolfes sehr gutes Timing!

ZusĂ€tzlich dazu, wird auch Ausschnitt aus unserer Lesung in der Spielkartenfabrik Stralsund letztes Jahr gezeigt, den ich vor einer Weile fĂŒr YouTube aufbereitet hatte. (Dort habe ich dieses Jahr auch noch eine Einzellesung, bleibt gespannt oder spickt auf der Startseite!

ZusĂ€tzlich dazu, werden wir Autorinnen im Oktober noch eine Lesung begleiten, aber dazu spĂ€ter mehr …

Ausstellungsgrafik. Der Titel FIAT 500 ist in großen gelben Lettern und kleinen weißen im kopfĂŒber stehenden T fĂŒr die Zahl vor einem farbenfrohen GemĂ€lde zu sehen. Drum herum die Ausstellungsdauer, der Ort und Text “Alumnae von mentoringKUNST”

Alle Ausstellungstermine auf einen Blick:

  • Vernissage aka Eröffnung: 6.9.2024, 18 Uhr
  • Lesung: 5.10.2024, 17 Uhr
  • Ausstellungsdauer: 7.9.–27.10.2024
  • Wo? Circus 1, 18581 Putbus

Kulturnacht Greifswald

Dieser Termin ist einer meiner WTF-Momente dieses Jahr, weil die UmstÀnde nicht absurder sein könnten.

Ich ging in die Rats- und Unibuchhandlung Greifswald, um den Wolf vorzustellen und die Abteilungsleiterin kannte ihn schon, nahm ihn direkt ins Programm und bot mir dann eine Lesung im Rahmen der Kulturnacht an, einem jĂ€hrlichen Event in der Hansestadt ĂŒber verschiedene Orte verteilt.

Das witzigste daran? Den Autor, der vor mir liest (Martin Hiller), kenne ich von der Katapult Gartenparty auf der ich letztes Jahr dem Literaturrat MV und dem Hirnkost Verlag ausgeholfen habe …

Klein ist die Welt der Schreibenden oder so ^^‘

BuchBerlin

Auch dieses Jahr werde ich am Stande von „Kelpies – Fantastische Werke“ auf der BuchBerlin ausstellen. Diesmal gemeinsam mit Carolin Summer und Gipfelbasilisk.

DafĂŒr habe ich das #CroMĂ€r aufbereitet, dass hoffentlich rechtzeitig als Messe-only Release fĂŒr euch verfĂŒgbar sein wird! Ich bin schon sehr gespannt, ob alles klappt, ich habe aktuell keine guten Erfahrungen mit Druckerzeugnissen gemacht …

Neben meinem kleinen neuen BĂŒchlein wird es auch etwas spannendes von den Kelpies geben, behaltet die Social Media Seiten im Auge!

WolfsjubilÀum

Ende des Monats ist der Wolf ein Jahr alt – laut BoD ist er das bereits, weil ich die Druckdaten wesentlich vor dem offiziellen Erscheinungsdatum eingestellt habe ^^‘ – zu diesem Anlass wollte bzw. musste (weil meine Restexemplare nicht mehr fĂŒr die anstehenden Veranstaltungen reichen) ich eine zweite Auflage drucken …

Aktuell habe ich davon 36 brauchbare und 163 MĂ€ngelexemplare … und die zweite Reklamationslieferung mit den fehlenden 64 Exemplaren zu den 100 ist noch nicht bei mir eingetroffen …

Ich werde, sobald ich etwas Luft habe, einen separaten Post dazu schreiben, wie ihr eines adoptieren könnte, wer schon jetzt Interesse hat, kann mich aber gerne schon auf den gÀngigen KanÀlen anschreiben.

Bis dahin gehe ich weiter einen Schritt nach dem anderen.

Sehen wir uns vielleicht auf einer Zwischenstation?

Anne

Ein neues Jahr ist angebrochen

Und schon wieder ist ein Jahr vorbei und ich ein Jahr Ă€lter. Sich kurz hintereinander zwei neue Zahlen merken ist immer anstrengend … ABER! Das neue Jahr bringt einiges Interessantes mit sich! Werfen wir doch mal einen Blick darauf.

Lesungen

Ich starte direkt mit einer Lesung. Und zwar darf ich am 2.2. ab 18:30 Uhr im Gutshaus Waldberg aus dem #Neubrandenwolf lesen. Das ist meine erste Einzellesung nur aus meinem DebĂŒtroman. Ich bin ĂŒberhaupt gar nicht aufgeregt!

Dann habe ich an meinem Geburtstag die Einladung bekommen am 16.11. an den LesenĂ€chten in Neubrandenburg mitzuwirken. 19-19:30 darf ich den Abend in der Regionalbibliothek Neubrandenburg eröffnen – ĂŒbrigens könnt ihr da auch ein Exemplar des Wolfs ausleihen!

Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es nicht bei diesen beiden Terminen bleiben, haltet also Ausschau nach weiteren AnkĂŒndigungen!

Messen

Auch 2024 werde ich wieder auf Messen zu finden sein.

Zur Leipziger Buchmesse bin ich dieses Jahr als Gast (evtl. mit Signierstunde und Lesung und/oder Standdienst), aber fĂŒr die BuchBerlin habe ich wieder einen Stand mit den Kelpies und auch auf der Buchmesse Nordwest-Mecklenburg werde ich wieder dabei sein, wenn alles klappt.

Ausstellung

Das große Highlight dieses Jahr wird die Abschlussausstellung des MentoringKUNST Programms. Neben den bildenden KĂŒnstlerinnen dĂŒrfen auch wir Autorinnen unsere Werke in der Galerie Circus Eins in Puttbus auf RĂŒgen prĂ€sentieren. Ich bin schon sehr gespannt wie das alles ablaufen wird!

Veröffentlichung(en)

Vorrausichtlich zur LBM wird eine neue Kurzgeschichte von mir erscheinen. Wie schon die Zombies im Alea Libris Verlag. Diesmal ist es eine Geschichte in der Anthologie Din(n)er4One.

Ich werde auch dieses Jahr wieder Geschichten einreichen und vielleicht versuchen endlich mal kleinere Sachen als Print-Version zur VerfĂŒgung zu stellen. Ob es mir gelingt, wird das Jahr zeigen.

Zusammenfassung

  • 2.2. 18:30 Uhr Lesung Gutshaus Waldberg
  • 21.-24.3. Leipziger Buchmesse
  • 15.6. Buchmesse Nordwest-Mecklenburg (Stöllnitz)
  • 7.09. bis 27.10.2024 Abschlussausstellung MentoringKUNST (Puttbus)
  • 21./22.9. BuchBerlin
  • 16.11. 19 Uhr Leselichter, Regionalbibliothek Neubrandenburg

Schon im Januar so viele feste Termine zu haben ist einerseits gruselig, aber auch aufregend.

Auf ein gutes neues Jahr!

Anne

BuchBerlin mal anders!

Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, findet in diesem Jahr die BuchBerlin bereits im September statt – und nicht wie sonst im November.

Doch das ist nicht die einzige Änderung! Zumindest fĂŒr mich.

Nach zwei Jahren mit den Nornen und zwei Jahren als Besucherin bin ich dieses Jahr mit einem quasi-eigenem Stand vor Ort. Gemeinsam mit Elenor Avelle, Saskia Dreßler, Isabelle Hellwege habe ich mir eine StandflĂ€che unter dem Namen „Kelpies – Fantastische Werke“ gemietet.

DafĂŒr haben wir – wie ihr vielleicht auf unseren jeweiligen Twitter Accounts gesehen habt – gebastelt!

Elenor hat simple und elegante Regalkonstruktionen fĂŒr sich und Isabelle angefertigt (ein Vöglein zwitscherte mir, dass man diese auch kĂ€uflich erwerben könnte), die beide noch weiter verziert haben. FĂŒr Saskia wurde eine alte Stehlampe zu einem Kirschbaum umfunktioniert und ich?

Ich habe meine Torte. B)

Eigentlich ist es eine Theatertreppe, aber meine Familie war sich beim Zeigen des fertigen Kunstwerks einig, dass es wie eine Torte aussieht. Aber ĂŒberzeugt euch selbst!

Foto einer Holzkunstruktion mit Blick auf einen grĂŒnen Garten ĂŒber eine Terassenumrandung hinweg. Es sind zwei steinern wirkende Stufen, die mit einer Linie grĂŒnem Fils versehen sind, auf der unteren Stufe ist zusĂ€tzlich ein niedriges goldenes GelĂ€nder befestigt. Auf beiden Etagen stehen meine Anthologien. Unten EndzĂŒnde den Funken und Tiefen einer Götterseele, oben Dunkel, Federn Scharfe Krallen auf einem BuchstĂ€nder.

Ich finde sie auf alle FĂ€lle verdammt cool und freue mich darauf sie euch live vorfĂŒhren zu können!

Vor allem, da ich zum ersten Mal meine Anthologien prÀsentieren und verkaufen werde, was mich jetzt schon total nervös macht. (Ich bringe auch die MÀrchensommer Postkarten mit!)

Wenn alles klappt, findet ihr sogar die frisch schlĂŒpfende Anthologie „Acht Wochen Dunkelheit“ des Alea Libris Verlag (doppelt – da Saskia und ich gemeinsam in der Antho sind) an unserem Stand und das bevor sie offiziell erscheint!

Lange Rede, kurzer Sinn:

Also dann! Ich freu mich auf’s Tetris spielen! Ähm, ich mein natĂŒrlich auf euch! 😀

Anne

Motivation, NaNo und so

Kennt ihr das?
Ihr unternehmt was mit Freunden, irgendwer nimmt was fĂŒr den anderen mit, damit es „spĂ€ter“ abgeholt werden kann und zack sind fast zwei Jahre vergangen bis man sich live wiedersieht?
Zumindest ging es mir im Rahmen dieser wunderprÀchtigen Pandemie so. Kurz bevor es 2020 richtig losging konnte ich mit lieben Menschen meinen Geburtstag feiern, seit dem habe ich Cupric nur digital gesehen. Bis letzten Montag.

Allerdings hatte ich mich dazu entschieden an der BuchBerlin teilzunehmen um live mitzuerleben, wie die frisch geschlĂŒpfte Anthologie „Dunkle Federn, Scharfe Krallen“ ankommt. Es war eine egoistische, wenn auch fĂŒr mich und meine „Beziehung“ zu meiner Schreibe richtige Entscheidung. Denn neben der Leserunde in der mir mehrere Leute schon sagten, dass sie gerne mehr aus der Welt hören möchten, durfte ich auch mehrere Anthologie-Exemplare signieren. Was fĂŒr mich ein ganz neuer Aspekt des Autor:innenlebens ist. (Und ich konnte am Sonntag Tetris spielen!11^^1)

Das alles Ă€ndert jedoch nichts daran, dass wĂ€hrend Cupric und ich uns nach einem Jahr und zehn Monaten das erste Mal wieder gegenĂŒberstanden und Geschenke von „damals“ gegen frisch erworbene BĂŒcher fĂŒr ihren Knirps tauschten, wir Abstand hielten.

Aber genug vom selbstverschuldeten Mimimi, worauf ich eigentlich hinauswollte:

Ich habe Storycubes geschenkt bekommen!

Alle, die sich in irgendeiner Form kreativ betĂ€tigen, vor allem die Schreibenden unter uns, wissen, wie einfach es ist von wilden Plotbunnies angefallen zu werden. Genauso gibt es allerdings jene Momente, wo sie nur aus der Ferne betrachten wie du vor einer Wand stehst und nicht weiterweißt. Storycubes sind da eine Möglichkeit, um aus dieser Blockade wieder herauszukommen. Zumindest wenn man sich damit nicht Projekt #12445 aufhalst und dann noch weniger Zeit fĂŒr die Sachen hat, die man eigentlich beenden wollte … wenn man denn zu denjenigen gehört, die in der Lage sind Dinge zu beenden …

Warum erzĂ€hle ich euch davon (abgesehen vom Freuen ĂŒber ein cooles Geschenk)? FĂŒr diesen Beitrag war ich kurz davor gewesen, sie mal auszuprobieren, um euch nach dem Spuk im Tierpark ein weiteres Geschichtchen zu prĂ€sentieren. Da ich allerdings immer noch daran sitze den #Neubrandenwolf endlich abzuschließen und vom Alea Libris Schreibbattle noch drei Geschichten zu eben solchen WĂŒrfelbildern liegen habe … schieb ich das erstmal auf und quatsch ein bisschen ĂŒber generelle Motiva-dingsta.

Moti-was-noch-gleich?

Das wohl schwierigste am Schreibenden-Dasein ist die Motivation. Einige Leute schaffen es, sich diszipliniert (und motiviert) jeden Tag an Projekte zu setzen, um sie voranzubringen. Ich gehöre nicht dazu. Nach einem anstrengenden Brotjob-Tag prokrastiniere ich lieber, als mich noch gedanklich mit meinen Welten auseinandersetzen zu mĂŒssen … Was natĂŒrlich nicht gerade förderlich fĂŒr deren Fortschritt ist.

Gerade ist der National Novel Writing Month (NaNoWriMo – der schon lange nicht mehr „national“ sondern „international“ ist) im Endspurt, eine Aktion bei der Leute animiert werden sollen, im November fĂŒnfzigtausend Wörter (Novellen haben durchschnittlich diese Anzahl von Wörtern) eines Projektes zu verfassen. Nicht editieren, einfach nur runterschreiben (das was ich wĂ€hrend des o.g. Battles auch machen musste in einer Zeitspanne von 15 Minuten). FĂŒr einige ist das DIE Möglichkeit alle ihre Schreibe soweit fertig zu bekommen, dass sie den Rest des Jahres nur noch ĂŒberarbeiten brauchen.

FĂŒr mich ist es purer Stress.

Ich finde es so schon anstrengend, mich hinzusetzen, um am Wolf zu arbeiten und dann obendrauf den Druck zu haben, dass ich ein bestimmtest Wortziel pro Tag erreichen muss? Ne, das wĂŒrde mich leider eher blockieren als motivieren. Abgesehen davon, dass ich gerade in der Überarbeitungsphase bin und da eher Wörter gelöscht als hinzugefĂŒgt werden.

NatĂŒrlich, können sich alle eigene NaNo-Ziele setzen, ich versuche jedoch weiter dem WaschbĂ€ren-Rhythmus (15 Minuten pro Tage, 5 Tage zwischen den Streams) zu folgen, damit ich mir in Elenor Avelles Mittwoch-Stream eine WaschbĂ€r-Laola abholen kann. Gelang mir die letzten Wochen relativ gut, gerade hĂ€nge ich aber wieder in der Flaute.

Denn bei Motivation spielt fĂŒr mich leider auch RĂŒckmeldungen mit rein. FĂŒr die Geschichte aus der Antho habe ich, wie oben erwĂ€hnt, ein paar großartige Kommentare bekommen. Lesende wollten mehr aus der Welt haben. Was macht mein Hirn daraus? Wollen wir nicht das Projekt wechseln und den Wolf ignorieren? Eine wirklich grandiose Idee, wenn mittlerweile Sensitivity Reader und Lektorat darauf warten … und sieben Kapitel noch nicht mal bei der zweiten Testleserin waren. Also heißt es fĂŒr mich einfach ransetzen und machen.

Und hin und wieder die „Notlösung“ Fanfiction nutzen … ich mein, fĂŒr’s Ego tut es wirklich gut, kurz nach der Veröffentlichung einer „nichtigen“ Geschichte ein paar Likes (Kudos) oder sogar Kommentare zu bekommen! Das zeigt mir, dass meine Schreibe nicht soo schlecht sein kann, wie mir mein innerer Kritiker immer sagen will.

Was lernen wir daraus: Gebt Schreibenden Feedback, das motiviert!

Und mit diesen verwirrenden Gedanken entlasse ich euch in das Monatsende.

Übrigens: Werft Morgen einen Blick auf meine SoMe Seiten! Denn der Dezember-Kalenderbeitrag des Nornenetzes wird eine Neuauflage der Geschichte „Ruinenzauber“ aus meinem Adventskalender von 2014 sein.

Also dann, alles Gute!

Anne

Berlin, Berlin, es geht bald nach Berlin!

Irgendwie verbringe ich dieses Jahr relativ viele Tage/Wochenenden in Berlin – ich weiß gar nicht, wer daran „schuld“ ist B) – und das kommende Wochenende (und die drei darauf folgenden) wird nicht anders sein, denn:

Es ist wieder BuchBerlin!

Auch dieses Mal bin ich mit dem Nornennetz vor Ort.

Neben Standdienst bei den Nornen und bei der MĂ€rchenspinnerei – wo ihr exklusiv zum ersten Mal die MĂ€rchensommer-Postkarten von 2018 & 2019 erwerben könnt -, dĂŒrft ihr mich zusammen mit Anne Granert und Jana Jeworreck am Sonntag auch in einer Lesung erleben. Auch wenn ich nicht aus meinem eigenen Werk lese, sondern aus Eva-Maria Obermann’s „Tropfen der Ewigkeit„.
Ihr könnt euch das auch bei FB markieren: Lesungsveranstaltung.

Hoffentlich finde ich auch einen Moment Zeit, um selbst ĂŒber die Messe zu schleichen und meine Einkaufsliste abzuarbeiten …

Aber nochmal die Daten:

Nornennetz

  • Standnummer: Halle 2, M 11
  • Standdienst:
    • Samstag: 10-11 Uhr & 16-18 Uhr
    • Sonntag: 16 Uhr bis Ende
  • Lesung: 10:50-11:20 Uhr, Raum Fantasy 2

https://www.instagram.com/p/B4snldPK4yJ/

MĂ€rchenspinnerei

  • Standnummer: Halle 2, M 7
  • Standschicht: Samstag 12:15 – 13:30 Uhr
  • MĂ€rchensommer Postkarten fĂŒr einen kleinen Obolus

Also dann, wir sehen uns in der Hauptstadt!

Anne

Was fĂŒr ein Jahr …

Hier kommt er, der JahresrĂŒckblick auf den ich eigentlich keine Lust hatte, weil zu viele wow-Sachen passiert sind. 😀

Aber von vorn … erinnert ihr euch noch, wie ich Anfang des Jahres noch darĂŒber nachgedacht habe, ob ich von Englisch auf Deutsch wechsel oder zweisprachig mache? Tjoa, wie man sieht bin ich irgendwie einfach dazu ĂŒbergegangen. Das war aber eher so eine notwendige, als bewusste Entscheidung, weil meine Blog-Aktionen doch eher deutsches Publikum anlocken … ein paar Englische BeitrĂ€ge haben sich ja trotzdem dazwischen geschlichen, aber es wurde schon ab MĂ€rz immer seltener … ZusĂ€tzlich dazu, fing ich auch an die BeitrĂ€ge nicht mehr lĂ€nger als PoiSonPaiNter zu unterzeichnen, sondern meinen richtigen (Vor)Namen zu verwenden, da der ja mittlerweile auch bei meinen Veröffentlichungen steht … alles sehr merkwĂŒrdig …

Wo wir schon beim Blog sind …

Nachdem die DSGVO alles durcheinander brachte, wanderte der Blog im Mai von randompoison.wordpress.com zu randompoison.com. Damit kamen ein paar Umstellungen, die ich jetzt noch nicht alle hinter mir habe – vor allem die ZeilenumbrĂŒche in alten BeitrĂ€gen muss ich noch durchackern … es gibt also immer was zu tun …

Und weil das nicht genug ist, gab es natĂŒrlich wieder ein paar Aktionen.

Nachdem ich letztes Jahr die Supermamas von Tina Skupin gelesen und Karriere: Superheldin von Marion G. Harmon gewonnen hatte, war mir klar: Ich muss die Nerdwoche neu auflegen, mit dem Thema Superheldinnen.
Gesagt getan und mit Hilfe von diversen Gastautorinnen fĂŒllten sich schnell mehr Tage, als ursprĂŒnglich geplant. Sogar eine Verlosung konnte ich dabei machen, bei der es Comics vom Gratis Comic Tag, die ich selbst gesammelt hatte und drei, die ich von den Veranstaltern selbst bekam und ein Exemplar der Supermamas zu gewinnen gab. Die Beteiligung war leider etwas gering, aber die BeitrĂ€ge waren trotzdem klasse.

Nachdem es letztes Jahr schon so viel Spaß gemacht hat, musste ich auch dieses Jahr wieder einen MĂ€rchensommer machen. Diesmal war alles grĂ¶ĂŸer, ausgereifter und vielleicht auch besser? Als frisch ernannte Fee (inklusive meines aller ersten Interviews) der MĂ€rchenspinnerei hatte ich doch ein paar andere Möglichkeiten und einige neue Beteiligte, die mir bei der Umsetzung halfen. Zusammen mit fĂŒnf anderen Autorinnen erschufen wir dann auch das #CroMĂ€r, das Crossover MĂ€rchen. Mal schauen, wie es nĂ€chstes Jahr weitergeht. 😀

Die Feenwerdung hat auch gleich ein paar andere Sachen mit sich gebracht, denn kurz darauf, wurde ich auch schon die Patenfee von Susanne Eiseles „Das erste Lied„. Die Releaseparty habe ich nicht nur betreut, sondern auch eine kleine Videolesung fĂŒr vorbereitet … und ich weiß immer noch nicht, warum es so klingt als wenn ich lispele. :’D

Das war die zweite von vier bedeutenden Lesungen dieses Jahr … die dritte war vor ein paar Monaten im MĂ€rchenhaus Neubrandenburg, als ich Ausschnitte aus drei Geschichten der MĂ€rchenspinnerei Anthologie „Es war einmal … ganz anders“ lesen durfte, leider nur vor drei Leuten, aber mal sehen, ob da noch mehr draus wird im neuen Jahr …

Vorher habe ich aber auch Katherina Ushachov schon mit einer kleinen Aktion zu ihrer Adaption „Zarin Saltan“ geholfen.

Doch nicht nur die Spinnerei habe ich unterstĂŒtzt. FĂŒr die Veröffentlichung ihres letzten GalgenmĂ€rchens „Hexensold“ kam Nora Bendzko auf mich zu und fragte mich, ob ich die Betreuung der Online Releaseparty ĂŒbernehmen möchte, wĂ€hrend sie in Wien live feierte. Konnte ich auch nicht nein sagen …

Ups, irgendwie bin ich jetzt vom Thema abgekommen … ich wollte ja ĂŒber den Blog reden … zwei Sachen davon waren aber auf Facebook … eine im echten Leben … also zurĂŒck zum Thema!

Fremdgebloggt & Geschriebsel

Neben diversen BeitrĂ€gen auf dem Nornennetz Blog (u.a. zu den Themen Comics, Conventions, Gute Bösewichte und natĂŒrlich MĂ€rchen) habe ich dieses Jahr auch zwei GastbeitrĂ€ge auf dem Blog des BĂŒcherstadt Kuriers gehabt in deren DiversitĂ€tsmonat (DiversitĂ€t ist mehr als Hautfarbe und sexuelle OrientierungEnglisch, Review zu „Strowlers“Englisch ). Doch das war nicht alles! Eine weitere Geschichte von mir erschien im Rahmen des #100Bilder100Geschichten Projekts (Ungreifbare Geschichte) und eine Geschichte, die ich gemeinsam mit June Is geschrieben habe, belegte gleich zwei TĂŒrchen des diesjĂ€hrigen Adventskalenders (Operation „Joker“ – Teil 1; Teil 2).

Aber nicht nur das, ich habe auch andere … öhm … zu mir geholt.
Und zwar fĂŒr meinen diesjĂ€hrigen Adventskalender. Neben jeder Menge Schnipsel aus meinen verschiedenen Projekten, gab es fĂŒnf Kurzgeschichten an den Adventssonntagen und Heiligabend von Gastautorinnen.

Wo wir schon bei Kurzgeschichten sind …

Neben den oben genannten Geschichten gab es auch eine kleine Halloweengeschichte hier, ein Drabble im Adventskalender des Nornennetzes. Und natĂŒrlich meine Veröffentlichung in der Anthologie „EntzĂŒnde den Funken“ von Siiri Saunders & Adrian Stiller.

Massig Messe …

Dies ist ein weiterer Schritt in meiner Autorinnen-Karriere, in der es in diesem Jahr einige Highlights gab.
FĂŒr die LBM wurde fĂŒr mich eine tolle Box gebastelt und ich habe seit dem ein gepimptes Logo, Visitenkarten und MĂ€rchensommer Lesezeichen (und Buttons). Ich denke, in diesem Fragefreitag vom Nornennetz, habe ich das denke ich mal ganz gut zusammengefasst:

Ich war 2017 das erste Mal auf einer richtigen Buchmesse, der BuchBerlin, als Besucherin, die sich ordentlich mit neuem Lesestoff eingedeckt hat und als Autorin, deren erster Anthologiebeitrag an jenem Wochenende erschien. Nicht viel spĂ€ter war ich dann eine derjenigen, die den Messeauftritt der Nornen auf der LBM 18 nicht nur geplant, sondern auch als Standinventar begleitet hat. Außerdem hatte ich da auch noch meine erste große Lesung am Stand 
 Momentan bin ich eine der Hauptorganisatorinnen unserer Messeauftritte (BuchBerlin 2018 und LBM 2019) und das ist irgendwie ein sehr schrĂ€ger Wandel 


Kurz vor meiner Lesung regelte Elenor Avelle noch die LautstÀrke des Mikros. (Foto: T.S. Elin)

Den Bericht zur BuchBerlin hab ich noch nicht geschrieben, aber eines der Highlights da, war definitiv die Lesung (Nr. 4) in verteilten Rollen von Anne Dancks Beitrag in der Anthologie „Verirrte Prinzen und bockige Prinzessinnen„. Die war einfach nur witzig … sollte die Aufzeichnung davon mal ihren Weg ins Internet finden, geb ich Bescheid. 😀

Als Gast war ich außerdem im Dezember online unterwegs. In Anja Buchmanns Adventskalender konnte man Weihnachtspost von mir gewinnen. Die BĂŒcherhexe auf Facebook stellte in ihrem mein Projekt #Eishörnchen vor. Und beim Comic Klatsch durfte ich in Folge 8 (54:00:00 – 1:05:00) zwei Comics empfehlen. Den eine habe ich hier auch schon vorgestellt.

Auf Achse …

Das waren aber nicht die einzigen Veranstaltungen, an denen ich teilgenommen habe. Mit June habe ich Berlin nicht nur wÀhrend des Gratis Comic Tags unsicher gemacht, sondern auch die German Comic Con besucht. Zusammen waren wir aber auch musikalisch unterwegs, als wir uns Van Canto bzw. Stratovarius und Tarja Turunen angesehen haben.
Mit den ĂŒblichen VerdĂ€chtigen, war ich dieses Jahr auch wieder auf dem Rockharz, auch wenn es etwas anders als geplant ablief … aber dazu irgendwann spĂ€ter mehr.

Faszinierende Fische

Obendrauf kam dann noch das wunderbare #NornenHopping, bei dem ich so vielen großartigen Autorinnen begegnet bin, das ich es immer noch nicht ganz glauben kann … geendet hatte es dann im LitcampHH, auf dem ich dann am ersten Tag auch gleich eine Session leitete. Zu beidem werde ich noch einen Bericht schreiben, versprochen!

Doch das war noch nicht alles. Mit meinem Vater besuchte ich zum ersten Mal das Ozeaneum in Stralsund und kehrte nach Jahren zum Königsstuhl zurĂŒck. Meinen Halloween-Urlaub verbrachte ich bei Elenor Avelle und half ihr bei der Vorbereitung und DurchfĂŒhrung ihres Hexenhofmarkts, bevor es dann mit Jancy fĂŒr ein Wochenende nach Amsterdam ging.

Tja, wie ihr seht … hatte ich ein sehr ereignisreiches und wow-iges Jahr.
Vieles erlebt, viele tolle Leute getroffen, und doch ist es gefĂŒhlt irgendwie nur der Anfang …Wir werden sehen, was 2019 bringt. Bis nĂ€chstes Jahr.
Anne

Übrigens, BuchBerlin und so!

Sooo … Last Minute BeitrĂ€ge? Kann ich!

GemĂŒtlich auf der Couch in meinem riesigen Hotelzimmer rumlungernd schreibe ich euch jetzt mal schnell ein paar Zeilen darĂŒber, dass ich dieses Wochenende mit dem Nornennetz auf der BuchBerlin 2018 bin.
Am Rande bemerkt: Ich glaube, das Zimmer ist grĂ¶ĂŸer als meine Wohnung … ist ein bisschen deprimierend … und aus irgendeinem Grund geht das Duschenlicht nicht aus, aber das ist eine andere Geschichte …

Wie ich euch ja schon seit Monaten berichten will, war ich ja in Deutschland (und kurz in der Schweiz) unterwegs beim #NornenHopping. Kurz danach bin ich, wie an Halloween erwĂ€hnt nochmal in den SĂŒden zu Elenor Avelle. Von da ab … fĂŒllte sich mein Auto …
Nicht nur Infiziert und Gefesselt von Elenor, sondern auch Zeitlose I & II von Eva-Maria Obermann, Savers von Rabea Blue und Perfektion und Pralinen von Laura Kier haben ihren Weg in meinen Kofferraum gefunden; zusammen mit Allerlei selbstgebastelten Preisen fĂŒr die Rallye des Nornennetzes.

Heute habe ich dann bei Deborah B. Stone auch noch Magie von Diandra Linnemann und unsere tollen neuen Postkarten und megagenialen Banner abgeholt.

Das sah dann in etwa so aus in meinem Kofferraum:

Ab 20 Uhr konnte man heute schon anfangen aufzubauen, da dies eine kurzfristige Änderung war, bin ich allerdings alleine hier und habe beschlossen, lediglich einen Banner und zwar den der Norne der Zukunft, Skuld, aufzubauen und den Rest des Abends mit bloggen zu verbringen. 😀

Das ganze könnt ihr in diesem Tweet bewundern:

Morgen frĂŒh geht es dann los mit dem Aufbau. Zusammen mit Elenor, Michelle Janßen, Holly Miles, Ela Schnittke und Nora Bendzko wird dann mein Auto entladen und alles aufgebaut … das wird lustig …

Aber das ist noch nicht alles!

Neben diversen Standdiensten – ihr erinnert euch an mein Standinventar-Dasein auf der LBM? – bin ich auch bei einer Lesung mit dabei.
Der Chaospony Verlag hat fĂŒr seine noch nicht erschienene Prinzen-Anthologie einen heiß begehrten Lesungsplatz bekommen und diesen fĂŒllt Anne Danck mit ihrer Geschichte aus.
DafĂŒr hat sie bei den Nornen angefragt, wer ihr beim Lesen mit verteilten Rollen helfen möchte und natĂŒrlich konnte ich da nicht nein sagen …

Zusammengefasst:

Standdienst bei den Nornen – Stand 217:

  • Samstag: 10 – 11 Uhr
  • Sonntag: 16- 18 Uhr

Lesung von Anne Danck – Lesesaal C: Sonntag: 15:30 Uhr

Vielleicht sieht man sich ja! WĂŒrde mich freuen!

Ach ĂŒbrigens, wo wir grade von Anthologien sprechen …

Vor einem Jahr erschien ja „Weihnachten und andere Amtsangelegenheiten“ in der das erste Kapitel des #Neubrandenwolfs auf Deutsch enthalten ist (dazu gab es die Tage eine Leserunde, aus der ich sehr viel positives Feedback bekommen habe, total genial …)

DIESES JAHR erscheint … haltet euch fest – so wie ich mich vergangenes Jahr am Print obiger Anthologie:

EntzĂŒnde den Funken

Cover Gesa F. Roberts

Eine Benefiz Anthologie zum Thema NĂ€chsten- und Selbsthilfe von Siiri Saunders und Adrian R. Stiller.

Darin enthalten ist eine lĂ€ngere Version meiner Geschichte „Ein neuer Tag„, der ersten Geschichte, die ich nach dem Tod meiner Mutter geschrieben habe. Entsprechend Bammel habe ich schon vor den kommenden Reaktionen…
Aber erstmal freu ich mich darĂŒber, dass ich eine weitere Veröffentlichung mein eigen nennen kann!

Als E-Book und Print könnt ihr es ab sofort hier erweben: EntzĂŒnde den Funken!

Also dann, man liest sich in ein paar Tagen zur Adventskalender-AnkĂŒndigung. 😉

Anne/PoiSonPaiNter

A*3+B oder von Antibiotika, Adventskalender, Anthologie & BuchBerlin

As this post will be mostly in German again, I’ll give you a short recap at the end of it. Jump to the end

Am Titel ist es bereits erkennbar, es gibt ein paar Dinge zu erzÀhlen.
Dank einer MandelzĂŒndung und Antibiotika, die nicht anschlagen wollten – wie sich nach zwei Wochen Anwendung herausstellte – hat sich meine Adventskalender Planung ja etwas hinausgezögert, aber einige sehr tolle Autorinnen haben nach und auch schon vor meinem Aufruf geholfen ihn zu fĂŒllen und ich denke wir sind auf einem guten Weg, dass er rechtzeitig fertig wird, wenn auch dieses Jahr eventuell zum ersten Mal nicht zweisprachig, aber das wird sich noch zeigen. Wer genau dabei ist, hab ich zwar schon bei Twitter (und Facebook) verraten, aber da werde ich noch etwas genauer drauf eingehen im Prequel. 😉

Was ich euch nicht vorenthalten möchte, auch wenn ich es selbst noch nicht so ganz realisiert habe:

Das erste Kapitel des Neubrandenwolfs (Wintermond*) ist in einer lĂ€ngeren, deutschen Fassung Teil der Weihnachtsanthologie des Bundesamts fĂŒr magische Wesen!

Es gab ein bisschen hin und her wĂ€hrend der Entstehung, aber nun ist es soweit, das Buch kann bestellt werden – das E-Book jetzt schon, das Print ab Samstag – und meine Geschichte kann von wildfremden Menschen gelesen und bewertet werden. Ich muss ehrlich sagen ich bin panisch und aufgeregt zu gleich. Na gut, es ist ja auch meine erste offizielle Veröffentlichung…

Apropos Samstag: Da werde ich auf der BuchBerlin sein – wie das Amt auch, [eventuell] mit den Druckausgaben der Antho *bibber* – und mir das Ganze zusammen mit Anni Mal vom MĂ€rchensommer mal ansehen.
In erster Linie freu ich mich darauf ein paar Damen der MĂ€rchenspinnerei zu treffen. Sylvia Rieß, Tina Skupin, Susanne Eisele, Janna Ruth, sowie Julia Maar und Kathrin Koitka – mit denen ich noch kein Interview gefĂŒhrt habe 😉 – werden da sein. Und auch ein paar Nornen vom Nornennetz. Ich bin schon sehr gespannt, ob das alles so klappt, wie wir uns das vorstellen und vor allem mit wie vielen BĂŒchern ich wieder nach Hause fahre. 😀

So und nun zu einem kleinen

Gewinnspiel.

Wenn du mich auf der BuchBerlin siehst und einen von sieben SĂ€tzen MĂ€rchensommer Postkarten gewinnen möchtest, dann sprich mich einfach auf den gestiefelten Kater an. NatĂŒrlich nur solange der Vorrat reicht. 😉

Woran du mich erkennst?

Ich werde mein DF.PP T-Shirt tragen, auf dem auch mein Nickname drauf steht – ein Shirt nur fĂŒr mich habe ich (noch?) nicht.

Bin gespannt, wie viele Postkarten ich wieder mit nach Hause nehmen muss. 😉

Also dann, vielleicht sieht man sich auf der BuchBerlin – oder vielleicht lest ihr von mir in der BafmW-Antho. *bibber*

Bis demnÀchst

PoiSonPaiNter

* Der Weberglockenmarkt, Schauplatz des besagten Kapitels, wird gerade passenderweise aufgebaut und öffnet am 27.11. seine Pforten. Da wird dieses Jahr definitiv ein GlĂŒhwein oder Punsch auf den Neubrandenwolf getrunken. 😉
_________________________________
Lies auf Deutsch

A*3+B or of Antibiotics, Advent Calendar, Anthology and BuchBerlin

Basically what I wrote above:
Thanks to a tonsillitis and antibiotics that did not want to work properly I was knocked out for a while and called out for help for this year’s Advent Calendar, which is a continuation of last year’s short story Santa’s Helper. I’ve found a few incredible ladies that helped me out (I’ll make a proper introduction with the prequel post, but I already spoiled it a bit on Twitter and Facebook) and it’s looking good that we will actually finish it. Though I’m not so sure about the translation…might be that it will only be a German version this year. Keep your fingers crossed and send encouragement my way if you don’t want to see that happen.

In other news will the first chapter of the Neubrandenwolf be published in a longer German version in an anthology by the Bundesamt fĂŒr magische Wesen. The release is somewhere during this week, the e-book is already available, the prints starting Saturday and I’m quite horrified and excited by that.

Speaking of Saturday: Those prints will [probably] also be at the BuchBerlin a small-ish book fair in our capital city that I also will be attending with Anni Mal from the MĂ€rchensommer. I’m excited to meet some of the ladies of the MĂ€rchenspinnerei, as Sylvia Rieß, Tina Skupin, Susanne Eisele, Janna Ruth, just as Julia Maar and Kathrin Koitka – whom I have not interviewed yet 😉 – have their own booth there.
As probably none of my English readers will be there as well, I don’t need to tell you about the little raffle for MĂ€rchensommer post cards – so in the off-chance that someone is there look for the italic text above. 😉

So yeah, that’s pretty much it.

See you around

PoiSonPaiNter