Regina und ihre Oma wurden letzte Woche in Pantoffeln verwandelt! Können sie sich daraus wieder befreien und war Wolf wirklich nie im Wald gewesen? Wie alles endet erfahrt ihr heute im siebten und letzten Kapitel des #CroMÀr, des Crossover MÀrchens, könnt ihr heute lesen.

Kapitel 7 – Alles Quak
âInaâ
âGinaâ
âRegina!â
Dumpf und sehr weit weg, drang das Wort zu ihr vor. Wie durch eine Schicht Watte, die ihr auf den Ohren lag.
âLiebling, hörst du mich?â Regina versuchte sich umzusehen, doch alles was sie erkennen konnte war der Teppich, aus einer ihr gĂ€nzlich unbekannten Perspektive. War sie hingefallen? âOmi?â, versuchte sie unsicher zu antworten. Angst schwang in ihrer Stimme mit. Ein flaues GefĂŒhl breitete sich in ihr aus, als sie merkte, dass sich ihr Mund nicht bewegte, sie gar keinen Mund mehr zum Bewegen hatte.
âDen Göttern sei dank, du hörst mich!â, drang die Stimme ihrer Oma erneut zu ihr. Diesmal war sie klarer und deutlicher.
Ihre Gedanken wollten sich der Frage widmen, seit wann ihre Oma glÀubig war, doch diese hielt sie davon ab.
âFlöckchenâ, begann sie mit einem Spitznamen, den sie nicht mehr verwendet hatte, seit Regina ein kleines MĂ€dchen gewesen war. âDu musst mir jetzt vertrauen. Ich erklĂ€re dir nachher allesâ, versprach sie und fĂŒhrte dann ihren Plan aus. Er klang so merkwĂŒrdig, wie sie sich fĂŒhlte und doch so einfach.
Stehen bleiben. Das war die Anweisung ihrer Oma gewesen. Aber wie blieb man stehen, wenn jemand anderes fĂŒr die eigene Bewegung sorgte? Regina strengte sich an. Ihre Oma glaubte an sie. Mit ganzer Kraft stemmte sie sich gegen den Boden, keinen Millimeter wĂŒrde sie sich davon abheben. Jagas FuĂ drĂŒckte und presste, aber Regina blieb stur, lieĂ sich nicht Beiseite schieben. Als auch ihre Oma das Gleiche tat, kam die Alte ins Straucheln und fiel sogleich vorne ĂŒber. Regina löste sich von ihrem FuĂ und wurde unwirsch gegen die Wand geschleudert, ihrer Oma erging es nicht viel besser. Diese landete jedoch im Sessel. Mit schmerzendem Bauch merkte Regina, wie sich ihre GliedmaĂen und vor allem ihr Körper wieder in seine richtige Form verwandelte. Mit einem Stöhnen saĂ sie schlieĂlich an die Wand gelehnt und fĂŒhlte sich, als wenn sie mit einem Bauchklatscher ins Schwimmbecken gesprungen war. Vor ihr rappelte sich ihre Oma mĂŒhsam aus dem Sessel auf.
âDu hinterhĂ€ltige Vettel! Wie kannst du es wagen meine Enkelin so auszunutzen?!â, fuhr sie die noch immer am Boden liegende Jaga an, die nur verwirrt zu ihr hinaufstarrte.
âDas ist nicht ⊠wie- ?â, doch weiter kam sie nicht. Ein Rumpeln ertönte und die Fenster sprangen auf. Kurz darauf schossen Ăpfel aus dem Nichts auf die Hexe nieder. Aus allen Richtungen kamen sie und Regina konnte gar nicht so schnell gucken, wie ihre Oma die Arme bewegte, um wie es schien die Ăpfel zu steuern, denn je nachdem, wie sie mit den Armen durch die Luft fuhr, so Ă€nderten sie ihre Richtung. Jaga krĂŒmmte sich am Boden und versuchte kriechend den zerplatzenden Geschossen zu entkommen, doch Reginas Oma war schneller. Immer wieder dirigierte sie die Ăpfel genau da hin, wohin Jaga sich drehte.
âDas wirst du bĂŒĂen!â, schrie diese schlieĂlich mit ihrer krĂ€chzenden Stimme. Ein Wirbel umschloss sie und dann war sie verschwunden.
Regina starrte unglĂ€ubig auf die Apfelreste, die ĂŒberall auf dem Boden verteilt lagen. Ihre Oma seufzte. âTut mir Leid, Flöckchen, das du da mit reingezogen wurdestâŠâ Ihre Oma nahm sie in den Arm, aber Regina wusste einfach nicht was sie denken oder fĂŒhlen sollte. Und das merkte auch ihre Oma, denn sie lieĂ sie schnell wieder los. âLass uns das hier aufrĂ€umen, dann erklĂ€re ich dir alles, einverstanden?â, bat sie hoffnungsvoll. Sie hatte Regina noch immer an den Schultern gefasst und sah ihrer Enkelin direkt in die Augen, bis diese zaghaft nickte.
Ohne viel zu reden hatten sie bald das Wohnzimmer wieder hergerichtet. Ein paar Ăpfel hatten ĂŒberlebt, die hatten sie in eine Schale getan. âDie kann man noch nutzenâ, hatte ihre Oma nur kommentiert.
Nun saĂen sie auf der Couch und ihre Oma begann zu erzĂ€hlen. Vom Familiengeheimnis, von ihrer Fehde mit Jaga, davon was eines Tages auch auf Regina zukommen wĂŒrde, wenn der Mantel der Holle auf sie ĂŒberging. HĂ€tte sie all diese bizarren Erlebnisse in den letzten Stunden nicht mit eigenen Augen gesehen, sie hĂ€tte ihrer Oma kein Wort geglaubt. So allerdings hatte sie keine andere Wahl. Eine Weile schwiegen sie damit Regina das Gesagte verarbeiten konnte, dann sprudelten die Fragen nur so aus ihr heraus. Wie funktioniert das mit der Magie? Dem Wetter? Hatte ihre Oma Helfer? War das MĂ€rchen wirklich irgendwann einmal passiert? Hatten ihre Mutter und ihre Tante auch FĂ€higkeiten? Viel wichtiger: Hatte sie selbst FĂ€higkeiten? All das und noch vieles mehr musste ihre Oma erklĂ€ren.
BeilĂ€ufig hatte diese einige der Ăpfel zerteilt und hielt Regina ein StĂŒck entgegen. Nach der Erfahrung mit Susis Apfel hatte Regina eigentlich die Nase voll davon, aber eine Stimme in ihr sagte, dass sie den Apfel essen sollte, um diese Abneigung wieder loszuwerden. Zögerlich biss sie hinein und wurde sogleich von der frischen SĂŒĂe ĂŒberrascht. Der Apfel schmeckte einfach köstlich. Sie nahm sich noch ein paar weitere StĂŒcke, wĂ€hrend sie zusammen mit ihrer Oma versuchte den Tag zu rekapitulieren. Offensichtlich steckte Jaga hinter allem, das hieĂ Wolf hatte sie nicht zum Ball eingeladen. Eine enttĂ€uschende, wenn auch wesentlich einleuchtendere Erkenntnis als die Tatsache, dass er SIE zu so etwas einladen wĂŒrde.
Regina hatte gar nicht bemerkt, wie viel Zeit bereits vergangen war, als ihre Mutter sie anrief.
âBist du noch bei Oma?â, fragte sie als BegrĂŒĂung.
âJa wir haben uns verquatscht.â Regina blickte zu ihrer Oma, die aber nur den Kopf schĂŒttelte. Es war besser ihre Mutter erfuhr vorerst nichts von den VorfĂ€llen.
âGut, gutâ, erwiderte ihre Mutter nur und Regina konnte sie vor ihrem inneren Auge nicken sehen. âDa wurde ĂŒbrigens ein Paket fĂŒr dich abgegeben. Hast du irgendwo ein Kleid bestellt?â Ihre Stimme klang vorwurfsvoll und Regina konnte sich vorstellen warum, immerhin war ihre Mutter eine der besten Schneiderinnen in der Gegend.
âEin Kleid?â, fragte Regina betont und blickte erneut zu ihrer Oma. Diese zuckte nur mit den Schultern. An anderen Ende der Leitung beschrieb ihre Mutter das Kleid von Wolfs Foto und Reginas Augen weiteten sich bei jedem Wort.
âOh, warte, da ist grade ein Umschlag rausgefallen.â Regina hörte es rascheln. âEine Einladung zum Wunderjunggesellenball. Von Wolf. War das nicht dein Schwarm aus der Schule? Wieso lĂ€dt er dich zu dieser schnöseligen Veranstaltung ein und schickt dir ein ĂŒberteuertes, viel zu kleines Kleid?â
Regina klappte die Kinnlade runter. Ein GlĂŒck war ihre Oma gefasster. âDiesen seltsamen Ball gibt es wirklich?â, hakte sie sogleich nach.
âMutter, was glaubst du wofĂŒr ich mich die letzten Tage so abrackere?â, erwiderte Reginas Mutter leicht genervt.
âDas heiĂt, er hat mich wirklich eingeladen?â Regina hatte das Telefon gesenkt und starrte unglĂ€ubig vor sich.
Ihre Oma ergriff es und Regina hörte gedĂ€mpft, wie sie versuchte ihre Tochter dazu zu ĂŒberreden, das Kleid fĂŒr Regina anzupassen, damit sie hingehen konnte.
âAber der Ball wird ihr doch keinen SpaĂ machen!â, argumentierte ihre Mutter.
âDarum geht es doch gar nicht, Greteâ, widersprach ihre Oma, wissentlich die Kurzform nutzend, die Reginas Mutter schon vor Jahren abgelehnt hatte. Peggy KohlweiĂ klang in ihren Ohren einfach besser.
âWorum geht es dann?â, fragte diese und bekam eine Kurzfassung des Zusammentreffens zu hören und bald schon waren Mutter und Tochter sich einig, dass Regina gehen sollte.
Reginas Mutter wĂŒrde ihre Kontakte nutzen, um auch fĂŒr Reginas Freundinnen Einladungen zu bekommen und das geschickte Kleid so anpassen, dass es zu ihrer Tochter passte. Zögerlich stimmte auch Regina zu.
Der Abend des Balls war gekommen und Regina war sich sicher, dass ihre Mutter sich selbst ĂŒbertroffen hatte. Das ehemals blaue, viel zu enge Kleid, schmiegte sich genau richtig an ihre Rundungen, ohne das es gepresst wirkte und war mit roten und schwarzen Stoffbahnen versetzt. Ihre Freundin Becky hatte es als âpunkigâ bezeichnet und da konnte Regina ihr nur zustimmen. Sie hĂ€tte nie gedacht, dass sie sich in einem mit billigen Strasssteinen besetztem Kleid je so gut fĂŒhlen wĂŒrde. Trotzdem konnte sie ihre NervositĂ€t nicht abschĂŒtteln. Egal wie oft sie sich sagte, dass es sie nicht interessierte, was Wolf dachte, so oft erwischte sie sich dabei, wie sie sich genau darĂŒber sorgte. Mit ihren Freundinnen zu der viel zu kitschigen und schnöseligen Musik zu tanzen, nahm ihr das aber schnell. Denn obwohl sie alle drei keine Discos und Dorffeste mochten, hatten sie ihren SpaĂ dabei sich ĂŒber den Kitsch, der ĂŒber die Tische verteilt lag, die altbackenen Girlanden und die Ernsthaftigkeit zu amĂŒsieren, die einige Teilnehmer ihnen entgegenbrachten.
Letztendlich kam der Moment, in dem sie Wolf gegenĂŒberstand. Er trug einen maĂgeschneiderten Smoking, der wesentlich teurer war als das Kleid, das er ihr geschenkt hatte. Das war allerdings auch keine Kunst, wie Peggy schnell bei der Ăberarbeitung festgestellt hatte. Wolf pfiff anerkennend und begutachtete sie von den hochgesteckten Haaren bis zu den neuen Sneakers in ihrer Lieblingsfarbe.
âDu siehst fantastisch ausâ, kommentierte er anschlieĂend.
âIch weiĂâ, erwiderte sie nur und Ă€rgerte sich darĂŒber, dass sie sich ĂŒber das Kompliment freute und sie alles andere als souverĂ€n klang.
Mit seinem umwerfenden LĂ€cheln bat er sie zum Tanz, den sie schlecht ablehnen konnte, da sie ja offiziell seine Begleitung war. Sie versuchten sich im 1-2-Tipp, aber keiner von ihnen war sonderlich geschickt darin. Trotzdem fĂŒhlte es sich fĂŒr Regina an, als ob sie sich nĂ€her kamen, als ob das gemeinsame Lachen sie wieder mehr zu den Freunden machte, die sie einst gewesen waren. Vielleicht sogar zu mehr.
Kaum hatte dieser Gedanke sich seinen Weg gebahnt, tippte jemand Regina auf die Schulter. Neben ihr stand der Förster, der ihr im Wald geholfen hatte, in einem heruntergekommenen Anzug. An seinen Ellenbogen und Knien klafften Löcher und die Farbe war vielleicht mal schwarz gewesen. Mit offenem Mund starrte sie ihn an. Daran hatte sie gar nicht mehr gedacht…
âDu hast ihn beeindrucktâ, eröffnete er ihr mit einem finsteren Grinsen. âAnders als erwartet, aber du hast es geschafft. Dann wĂ€re also meine Bezahlung fĂ€lligâ, erinnerte sie der Förster und zeigte seine vergilbten ZĂ€hne in einem sĂŒffisanten Grinsen.
âWas fĂŒr eine Bezahlung? Was geht hier ab? Wer ist der Typ?â Die Fragen sprudelten nur so aus Wolf hervor, der angewidert auf den Förster hinabsah.
âĂĂ€hm, er hat mir bei was geholfen und will dafĂŒr jetzt Ă€hm den ersten Kussâ, erklĂ€rte Regina widerwillig und spĂŒrte wie ihr die Hitze ins Gesicht stieg.
âDu willst sie kĂŒssen?â Entsetzt starrte Wolf von Regina zum Förster. Der unglĂ€ubige und verletzende Tonfall ging nicht spurlos an ihr vorĂŒber und ihr Herz zog sich krampfhaft zusammen. So viel zu ihrer winzigen Hoffnung, dass Wolf ihr beistehen wĂŒrde.
Doch der Förster lachte nur. âIch habe nie von ihr gesprochen.â
âNicht?â – âWas?â, fragten die beiden gleichzeitig.
Der Förster wandte sich Regina zu und sie konnte seinen schlechten Atem riechen als er sich zu ihr herĂŒberbeugte.
âGlaub mir Kleines: Es ist besser so. FĂŒr das, was fĂŒr dieses Fest noch geplant ist, ist es eine gerechte Strafe.â Seine Stimme klang ernst und entschlossen. Noch bevor Regina etwas sagen konnte, hatte der Förster sich Wolf am Revers gegriffen und zu einem Kuss heruntergezogen. Wolf versuchte sich zu befreien, wedelte wild mit den Armen, aber der andere hatte wesentlich mehr Kraft als man ihm zutrauen wĂŒrde. Regina brachte keinen Ton hervor und konnte nur starren. Endlich lieĂ der Förster Wolf los und machte einen Schritt zurĂŒck, wie um sein Werk zu betrachten. Wolfs angeekelter Blick wich einer Fratze des Entsetzen. Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem breiten Grinsen, dass bald schon nicht mehr natĂŒrlich aussah und sich ĂŒber die Breite seines Gesichts erstreckte. Seine Haut bekam einen grĂŒnlichen Ton und seine Augen wanderten geweitet an seine Stirnseiten. Dann machte es plopp und Wolf war verschwunden. Nur noch sein Smoking lag zusammengesunken auf dem Boden. Regina machte einen Schritt zurĂŒck, betrachtete den Förster, was er mit groĂer Sicherheit nicht war, angsterfĂŒllt und sah sich panisch im Saal um. Irgendjemand musste das doch gesehen haben! Irgendein leises Quaken riss sie aus ihren Gedanken. Dort zwischen den Stofflagen kĂ€mpfte sich ein groĂer, grĂŒner Frosch hervor. Erneut blickte sie zum falschen Förster, dieser lĂ€chelte sie aufrichtig an und erst jetzt bemerkte sie, dass er wesentlich gepflegter schien. Die nicht mehr verfilzten Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, der wilde Bart zu einem gut getrimmten gestutzt und der Anzug wies keinerlei Makel mehr auf.
âEin Tanz, FrĂ€ulein Holle, wĂ€hrend ich alles erklĂ€re?â, fragte er und hielt ihr die Hand entgegen.
Noch ehe sie widersprechen konnte, hatte er schon ihre Hand genommen und sie an sich gezogen. Sie spĂŒrte, wie ihr Widerstand und ihre Angst nachlieĂen, anscheinend beruhigte er sie auf magische Weise, damit sie nicht vor ihm davonlief. Eigentlich hĂ€tte Regina ihn deswegen anfahren und sich mit HĂ€nden und FĂŒĂen wehren sollen, allerdings wollte sie auch wissen, was hier vor sich ging. Und vor allem, woher er von ihrer Oma wusste, also hielt sie sich zurĂŒck. Gekonnt und langsam fĂŒhrte er sie ĂŒber das Parkett, offensichtlich tat er auch irgendetwas mit ihren FĂŒĂen, denn sie hatte keine BefĂŒrchtungen, ihm ungeschickt auf die seinen zu treten. Oder schlimmer noch auf Frosch-Wolf, der dicht neben ihnen hockte und zum GlĂŒck noch immer von niemandem entdeckt worden war.
Ihr GegenĂŒber erzĂ€hlte ihr, dass er ein wandernder Zauberer sei, der hin und wieder ihre Oma besuchte und schon viel von ihr gehört hatte. Als er erfuhr, wozu der Ball dienen sollte, konnte er nicht anders als sich einzumischen. Die eingeladenen MĂ€dchen sollten bloĂgestellt werden und ja, Regina war erst die siebte Wahl gewesen. Alle anderen hatte er erfolgreich davon abhalten können herzukommen. Bei ihr allerdings wollte er sehen, wie eine Holle, damit umgehen wĂŒrde und hat ihr deshalb einen falschen Apfel gegeben, um sie auf den richtigen Weg zu bringen. Regina starrte ihn an. Er hatte absichtlich dafĂŒr gesorgt, dass es ihr nach dem Apfel schlecht ging? Wobei, wenn sie es objektiv betrachtete war es genau das Richtige gewesen, um ihr die rosa Brille von der Nase zu schleudern.
âUnd was mach ich jetzt?â, fragte sie anstatt ihm VorwĂŒrfe zu machen.
âJetzt genieĂt du einen schönen Ballabend mit deinen Freundinnen und ĂŒberlĂ€sst jemand anderem den Froschâ, schlug er vor und lĂ€chelte sie verschwörerisch an, âAuĂer, natĂŒrlich, du kannst ihm wahrhaft verzeihen, dann kannst du versuchen ihn zu erlösen.â
âMit einem Kuss?â, hakte Regina unsicher nach.
âIch vermute eher die andere Variante.â Der Zauberer lachte auf und Regina blieb stehen. FĂŒr einen Augenblick schaute sie zu dem einsam quakenden Frosch, der zwischen Wolfs Anzug hervorlugte. âHeute nichtâ, entschied sie mit einem Grinsen.
Er sollte ruhig etwas aus seiner Situation lernen, bevor sie half, ihn wieder in seine menschliche Gestalt zu verwandeln.
âEine gute Entscheidungâ, bestĂ€tigte der Zauberer und lieĂ sie herumwirbeln, sodass ihr Rocksaum sich wunderbar drehte.
Hinter den Kulissen
Und schon sind wir am Ende des MĂ€rchens angelangt.
Ich hoffe ihr hattet SpaĂ!
An dieser Stelle nochmal ein GroĂes
Dankeschön!
an alle Mitschreiberinnen: Carola Wolff, Paula Roose, Anne Danck, Christina Löw und Sarah Wagner!
Es war fantastisch dabei zuzusehen, wie ihr alle diese Idee genommen habt und zu etwas ganz eigenem gemacht habt. Ich hoffe, ihr seid mit dem Ende so zufrieden wie ich. Irgendwie musste ich ja die ganzen FĂ€den verknĂŒpfen, die ihr gesponnen habt. đ
Aber nicht nur das,
dieser Beitrag stellt auch das Ende des MĂ€rchensommers dar!
Nur noch heute könnt ihr alle offenen Punkte sammeln, um euch fĂŒr die wunderbaren Preise zu qualifizieren!
Morgen – spĂ€testens innerhalb der nĂ€chsten Tage – gebe ich dann bekannt, wer welche Stufe erreicht hat!
Ich hoffe ihr hattet SpaĂ und noch viel Erfolg bei den letzten RĂ€tseln!
Anne/PoiSonPaiNter