Category Archives: The Unnamed One

Türchen #18

Einen letzten, sehr kurzen Ausschnitt gibt es heute aus

The Unnamed One

Auch dieser Versuch stammt laut Dateidatum aus 2008, doch zeitlich findet er wesentlich später statt. So circa 40-50 Jahre nach der Szene mit Josh, wenn ich mich grade nicht verrechnet habe.

Dies hier ist tatsächlich etwas, dass ich als Schluss ansehen würde, ob er das auch tatsächlich wird, kann ich noch nicht sagen.

Aber nun zum fünfzehnten Schnipsel:

„Das ist nun einmal unser Schicksal Kittie, wir leben so lange bis wir im Kampf sterben, eine silberne Kugel unser Herz durchstößt oder wir so alt und gebrechlich sind, dass wir einfach aufgeben. Jeder der sich mit einem nahezu unsterblichen Wesen einlässt sollte eines Wissen: Wir Leben ewig, sie begleiten uns nur für einen Bruchteil dieser Zeit auf unserem Weg.“

Hinter den Kulissen

Vor zwei Jahren mittlerweile, glaube ich, habe ich einen Plan angelegt, wie ich die verschiedenen Erzählstränge am besten verknüpfen könnte. Sämtliche Dateien, die ich habe, liegen noch in Pt. 1 und Pt. 2 Ordnern, jener Plan sieht allerdings vor, dass es mindestens sechs Bände werden …

Mal schauen, wann ich endlich dazu komme, bzw. mich endlich traue, die Geschichte vollständig zu erzählen.

Anne

Türchen #15

Auch wenn ich Michaels Geschichte noch nicht fertig geschrieben habe, kam mir vor einer Weile die Idee zu einem

The Unnamed One – Spin Off

Sie spielt in der gleichen Welt und ist einer meiner ersten Versuche im Genre Crime Fantasy. Ich bin gespannt, was ihr davon haltet.

Viel Spaß mit dem dreizehnten Schnipsel

Langsam kam Rebecca wieder zu sich. Das erste, dass sie warnahm, war der muffige Geruch, der sie umgab. Das zweite, die Fesseln, die ihre Hände hinter ihrem Rücken an den Stuhl banden auf dem sie saß. Vorsichtig öffnete sie die Augen. Kein anderer als <Drug Boss> persönlich stand direkt vor ihr und zog ihre Ausweise aus der Dienstmarkenhülle.
„Ich weiß nicht, was ich hiervon halten soll, Frau Kommissar. Sie haben einen Ausweis, der sie als Anfang dreißig und dann diesen hier, der behauptet Sie sind in den Fünfzigern geboren …“, kommentierte er, nachdem er merkte, dass sie wach war. Sorglos warf er die beiden Dokumente auf den Boden. „Wir werden sehen, was wahr ist …“ Auf den Wink seiner Finger hin, traten zwei bullige Männer auf Mitch zu, der auf einem Stuhl neben ihr gefesselt war und sich verwirrt umblickte. Ein weiterer ließ Schläge auf ihn einprasseln. Amüsiert schaute <Drug Boss> dem Schauspiel zu. Unbemerkt fuhr Rebecca ihre Krallen aus, nutzte sie, um sich aus dem einfachen Seil zu befreien.

Hinter den Kulissen

Voraussichtlich wird auch diese Geschichte mehrere Bände umfassen. Wie viele kann ich noch nicht sagen, so sehr habe ich mich an das Plotbunny noch nicht rangetraut, aber drei Fallideen habe ich bereits.

Im letzten Fall wird Michael einen Gastauftritt haben, das steht fest. 😀

Anne

Türchen #11

Auch heute nochmal ein kleiner Ausschnitt aus

The Unnamed One

Nach dem ersten Schreibversuch an Michaels Geschichte in 2004, habe ich es 2008 noch einmal aus einem anderen Blickwinkel versucht.
Dieser Teil spielt mehr als 100 Jahre nach dem ersten Schnipsel und ist tatsächlich in der Ich-Perspektive geschrieben gewesen. Da ich diesen Unterschied interessant fand, habe ich mich dafür entschieden, die Perspektive für den Schnipsel nicht anzupassen.
Die Handlung wird es so ähnlich in die richtige Fassung schaffen, aber erstmal muss ich mich für einen Erzählstil entscheiden.

Aber nun zum neunten Schnipsel:

Wo bin ich? Was ist passiert? Warum ist meine Atmung so schwer? Mein Herz rast, meine Hände zittern, mein gesamter Körper bebt.

„Was ist hier los?“, höre ich jemanden Fragen.

Die Stimme klingt als wäre sie weit weg. Auch die anderen Geräusche um mich herum sind wie gedämpft. Jemand packt mich am Arm und schüttelt mich.

„Josh! Josh! JOSH KOMM ZU DIR! Das ist nicht witzig!“

Eine andere Stimme, diese kommt mir aber bekannt vor.

„Josh! Was ist passiert?!“

Mimm. Meine kleine Schwester. Die von diesem Arschloch beleidigt wurde. Wieder spüre ich die Wut in mir aufsteigen. Wo ist der Mistkerl hin? Und warum stehen hier so viele Menschen? Sie stehen in einem Kreis. Um was? Mich. Ich stehe in diesem Kreis. Auf meiner linken Seite kniet Bernie, er hält sich den Bauch. Hat er Schmerzen? Mimm zerrt immer noch an meinem rechten Arm.

Was ist hier los?

Und warum nehme ich alles wie durch einen Schleier wahr? Wieso hocken die da alle auf dem Boden und zerren an etwas herum? Da liegen Beine. Die zerren an einem Menschen. Ist das? Ja das ist Jerry! Oh mein Gott, was ist passiert?

„ER ATMET NICH MEHR! ER IST TOT! DER FREAK HAT IHN UMGEBRACHT!“

Der Kerl, der das gerade geschrien hat, zeigt auf mich. Ich ihn getötet? Aber ich habe doch gar nichts getan?

ER IST TOT!

Das war ich nicht! Doch ich bin nicht in der Lage zu sprechen.

ER IST TOT!

Das muss ein Traum sein. Ein Alptraum.

ER IST TOT!

Das ist nicht meine Schuld. Meine Beine fühlen sich an wie Pudding. Sie knicken ein. Jetzt knie ich auf dem Boden und starre Jerrys Leiche an. Der Schleier ist immer noch da. Ich kann nur noch vor mich hinstarren. Ich begreife immer noch nicht was hier vor sich geht. Mimm umarmt mich und ich spüre Tränen, die mir über die Wangen laufen. Aber all das nehme ich nur halb wahr. Es ist alles so unwirklich. Ich will endlich aufwachen aus diesem Alptraum. Jemand streicht mir über den Rücken. Meine Atmung ist noch immer stockend. Mein Oberkörper kippt nach vorne und meine Hände krallen sich ins Gras. Einer der Halme sorgt für einen stechenden Schmerz in meiner Handfläche. Wie in Zeitlupe hebe ich sie vor mein Gesicht, dabei fällt ein Teil der Erde und des Grases aus ihr heraus, dass ich zuvor herausgerissen hatte. Zwischen all dem Dreck erblicke ich feine weiße Linien mit roten Umrissen. Mimm fast meine Hand.

„Josh du blutest!“.

Blut? Mein Blut? Sie wischt mit einem Taschentuch über die Wunden, die ich einfach nur anstarre.

Hinter den Kulissen

Was meint ihr? Kann man eine Geschichte nicht nur aus verschiedenen Blickwinkeln, sondern auch mit unterschiedlichen Erzählperspektiven schreiben? Die Sprechweise von Josh gefällt mir immer noch gut für den Charakter, aber ein Er-Erzähler würde wahrscheinlich seriöser wirken …

Übrigens ist Josh der Sohn von Michael. Falls ich das noch nicht erwähnt haben sollte. 😀

Anne

Türchen #4

Heute bekommt ihr mal was richtig Exklusives. Einen Blick in

The Unnamed One

Sie ist eine meiner ältesten Geschichten und – wie ich schon ein paar mal erwähnt habe – die unbenannte Geschichte von Michael und seiner Familie.
Heute und an zwei weiteren Tagen werde ich euch drei kleine Ausschnitte zeigen.
Dieser hier stammt aus der Ursprungsfassung von 2004, wo es noch eine Art Buffy-Fanfiction war – damals wusste ich das nur noch nicht. Mittlerweile bin ich davon auch meilenweit entfernt.
Eigentlich wollte ich euch den Ausschnitt unbearbeitet zeigen, aber das konnte ich nicht … Das war so grausam … Habe daher einige Formulierungen erträglicher gemacht, verändern wird es sich vermutlich trotzdem nochmal, wenn ich mich an die Überarbeitung setze, aber so könnt ihr vorab eine verhängnisvolle Szene für eine meiner Hauptcharaktere lesen.

Nun zum dritten Schnipsel:

Alexandra saß bereits den halben Tag am Steg und wusch die Wäsche, während ihre Brüder auf den Feldern halfen. Ein Großteil hing auf den Leinen vor dem Haus, zum Teil bereits getrocknet von der heißen Sommersonne. Einen neuen Stapel häufte sie sorgfältig Stück für Stück in einen Korb. Es war eine monotone Arbeit. Ein Korb leerte sich, ein anderer füllte sich. Tief in ihre Arbeit versunken, bemerkte sie den Neuankömmling erst, als seine Finger sich in ihre Seiten bohrten und er ihr ein lautes „Buh!“ entgegenrief. Erschrocken zuckte sie zusammen. Die Hände, die gerade ein sauberes Kleidungsstück ablegen wollten, schubsten stattdessen den fast vollen Korb in den See. Mit einem Schrei versuchte sie noch danach zu greifen, doch es gelang ihr nicht mehr. All ihre Arbeit der letzten Stunde verteilte sich auf dem kühlenden Nass, der hölzerne Korb wippte leicht auf und ab. Wütend sprang sie auf die Beine und drehte sich um. „Sag mal spinnst du?!“, schrie sie ihn an und stieß ihm die Hände gegen die Brust.
Alfred taumelte einen Schritt zurück, konnte sich aber noch fangen, bevor er ebenfalls ins Wasser fiel.
„Ich –“, setzte der Stallbursche an, wurde jedoch sogleich unterbrochen.
„Was ist hier los?“, rief Paolo ihnen entgegen, als er mit Joseph im Schlepptau auf sie zugeeilt kam.
„Ich hab mich erschreckt und die saubere Wäsche in den See gestoßen“, erklärte Alexandra kleinlaut. So wütend sie auch auf ihn war, sie wollte Alfred nicht die Schuld in die Schuhe schieben.
„Du hast dich erschreckt oder hat er dich erschreckt?“, hakte Paolo stur nach, sein finsterer Blick wanderte von ihr zu ihm.
Alexandra schluckte. Vermutlich hatten sie ihren Ausruf gehört. Sie öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch Alfred war schneller: „Es tut mir leid. Ich habe mir einen Spaß erlaubt und ihre Schreckhaftigkeit nicht erwartet …“ Er blickte zu Boden.
„Ich bring den Kerl zu Vater und du hilfst dem Tollpatsch hier die Wäsche einzusammeln, einverstanden?“, wandte sich Paolo seinem Stiefbruder zu.
Joseph nickte nur und ging dichter auf seine Schwester zu. Paolo indes packte Alfred am Kragen und zog ihn Richtung des Haupthauses.

Vom Steg aus betrachteten die Geschwister die Wäsche. Ein Teil hatte sich bereits am Ufer wieder gesammelt, ein paar Stücke hatten sich um die Pfähle gewickelt. Mit einem Seufzen entledigte Joseph sich seines Hemdes und seiner Schuhe, bevor er in den See sprang. Als erstes reichte er seiner Schwester den Korb, dann vereinzelte Kleidungsstücke, die er ihr entgegenwarf. Mit jedem Wurf, wurde der Steg nasser, sodass ein ungünstiger Schritt Alexandra ebenfalls ins Wasser beförderte. Mit einem Schnauben durchbrach sie die Oberfläche, nur um in das grinsende Gesicht ihres Bruders zu blicken. Sie schickte ihm eine Welle Wasser entgegen, die er ihr in gleichem Maße zurückzahlte. Immer dichter brachte ihr Spiel die beiden zusammen, bis Joseph sie gegen einen der Pfähle drückte. Schwer atmend rangen die beiden nach Luft, ihr Lachen verklang. Josephs Füße erreichten gerade so den Grund des Sees, Alexandra hingegen wurde nur vom sanften Druck seines Körpers gegen den ihren gehalten. Langsam beugte er sich dichter. Seine Augen zeigten ihr Emotionen, die sie nicht zuordnen konnte. Schließlich presste Joseph seine Lippen gegen ihre. Alexandras Augen weiteten sich. Was tat er da? Sie wollte ihn wegstoßen, doch ihre Hände passten nicht zwischen sie.

Hinter den Kulissen

Auch wenn es hier so klingt, als ob ich über Inzest schreibe: Nope, die beiden sind zwar als Geschwister aufgewachsen, und denken zu diesem Zeitpunkt noch, dass sie es sind. Biologisch gesehen sind sie aber nicht miteinander verwandt.

Der Text hat aber noch GEWALTIGE Arbeit vor sich … *hust*

Anne

#LoveWritingChallenge – Everything about Writing

And with this, week four, we already reached the end of the #LoveWritingChallenge by Katie Kling. Scary how a month flies by without anything getting done…
(For more information see the introduction post.)

Week 4

This weeks theme is Everything about Writing and as I wouldn’t have that much to say about the different topics, I’ve decided to put them all into one post again.

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Plotted-Pantsed driven Worldbuilding

From the Inspiration week I do believe one can figure that I’m a pantser. I have an idea and then just sit down and write. Everything else then comes when I start to edit (or lengthen) it and think about what things actually make sense.

Though that doesn’t mean plot isn’t involved. I usually have a few markers that I want to reach, but what I write to get there or for them is then pantsed or dictated by the characters involved. Usually these markers are rough ideas/scenes that I want to see in a chapter or part of the story, so I make notes about them and fill them out when I’ve got time to pantse it. 😉

This graphic from Tumblr, even if it is for Fanfiction, still describes my process quite well:

Other than that are there only a few occasions where I think about the world beforehand. Usually this is done, when I actually write a Fanfic, as I always try my best to have the story fit into the given narrative. When it’s my own world it’s mostly in the editing phase that I think about things in the grander scheme.
E.g. for The Queen’s Wish, which is the story I’m writing for Projekt Myra, I had to adjust the idea I had for the layout of the land, so it would fit onto an island in the Myra world, (though I’m still not sure, whether it will really work for them, but that’s just my insecurity talking again…).

Selfpublishing vs Publishing House

I’m a no-name. That’s a fact. So for me to even try my luck at a publishing house I’d have to write extremely well or so mainstream that the bigger ones would like it. I don’t do either. That leaves the smaller ones, which either are busy with their own brilliant authors or turn out to be DKZ (Druckkostenzuschuss – Print Cost Grant) publishers and so on.
Plus, I’m really insecure when it comes to my writings, so I will either one day try my luck with selfpublishing or stick to just putting stuff on my Blog, because I think no one would want to read it anyway. 😉

Weird Research

There certainly was strange research I had do make over the years, but I don’t really remember what it was. I only remember that one of the last „weird“ things I had to google was: Is it possible to kill a bear with a knife? Those who thoroughly read my Advent Calendar last year, know why I had to research that. 😉

Interestingly: I only do research when I’m in the editing process to check if what I thought up (pantsing, remember?) does even make sense. While just writing down stuff I find research to be far too distracting and counter productive…

My very first Story

was written, in second grade (together with a classmate, but I did most of the work, I think), at least I have no memory of other stories. It was filled with spelling mistakes and handwritten on small (A7 maybe?), glued together pages with little scribbles of the characters. It also has an incredible twist [/sarcasm], because somehow, as a seven year old, I thought it very plausible that people from Australia talked backwards because they lived on the other side of the planet…
I still have it somewhere, so I could photograph it, but for now, have this German transcript of „How Horse and Kangaroo [became] friends“ (Warning: Please keep tissues at hand, you might cry):

Wie Pferd und Kängeruh Freunde [wurden]
Es war einmal vor langer, langer Zeit. Im fernen Lande Australien dort wonte ein kleines Kängeruh. Eines Tages wurde das kleine Kängeruh nach Deutschland verfrachtet.

In Deutschland angekommen blieb es erst einmal in einem Reiterhof. Im Reiterhof gab es ser viele Pferde so ca 40 stück, zwischen disen 40 war auch das schwarze Pferd Robert.

Er war nicht nur das einzigste schwarze Pferd sondern auch das schnellste Pferd im Hof. Die anderen 39 fragten Robert: „Wie machst du das du so schnell bist?“ „Ich teile meine kraft ein“. Es wuselte nur so durch den Stall. Alle dachten leise: kraft einteilen, kraft einteilen, dachten sie die ganze Nacht.

Robert konnte diese Nacht gut schlaffen.
Bei dem nesten Renen war es wie verhekst. Ein Kopf an Kopf Renen. Aber Robert gewonn trotzdem. Die Anderen Pferde wahren total neidisch auf Robert.
Der ausrit aus dem Stall war eine woltat für Röbert.
Die Reiter sprachen wun einem Kängeruh. Ein Kängeruh im Stall dachte Robert.

Er wuste was ein Kängeruh ist. Als sie wieder im Stall waren machte Robert sich auf die suche nach dem Kängeruh. Robert suchte hir und suchte da, aber er fand es nicht. Aber im lestem gang fand er es. Das Kängeruh sang immer wieder „Kleine Maus komm aus dem Haus. Sonst holt dich di Katze raus und dann ist es aus.“ Sang es immer wider.
Das hörte Robert und ging sofort hin. Er sag es und fragte wie er heiße. Das Kängeruh antwortete „Hci eßieh Lrak“, Robert verhstand nicht was er sagte. Johannes das war sein Johkej. Er hörte Roberts gejammer und rannte sofort hin. Johannes fragte Robert: „Was ist los?“ Robert Antwortete: „Dieses Kängeruh hat eine undäutliche ausschbrache.“ Was hat es den gesagt.“ „Ich habe in gefragt wie er heist. Und er hat gesagt: „Hci eßieh Lrak.“ „Also du verschtestin nicht, aber ich.“ „Was hat er gesagt Johannes?“ „Er hat gesagt „Ich heiße Karl.“ „In Australien spricht mann so. Das ist rückwertz.“

I really hope you didn’t forget the tissue, I always have tears in my eyes when I read this. :’D
It’s just so…I don’t even have words for it.
(The song was from my classmate I think, no idea why that wasn’t in „Australian“…)

At least I can proudly say: I’ve come a loooong way since then or so I think. 😀

My stories in five words

For this I focused on the three stories I told you about in the Character-week.
I’m not entirely satisfies with the words, but well, it’s all I could think of.

The Unnamed One: Werwolf, Vampire, Family, Prejudices, Life

The Queen’s Wish: Intrigues, Magic, Family, Change, Compassion

Neubrandenwolf: Werwolf, Change, Full Moon*, Life, Running

Well, this concludes the challenge.

I hope you enjoyed this look into my different projects, I certainly enjoyed writing about them.

See you around

PoiSonPaiNter

* I know I cheated with this, but Full Moon in German is Vollmond and that’s one word. 😉

#LoveWritingChallenge – Themes

And week three of the #LoveWritingChallenge by Katie Kling. For more information see the introduction post.

Week 3

This weeks theme is Themes and as I would just be repeating myself with the sub-themes, I’ve decided to put them all into one post again.

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Loving and losing your family and friends

For some reason do I always end up creating families in my longer projects. I can’t figure out why that is. Part of me thinks it’s far too cheesy to give everyone a more or less happy end or at least someone that cares deeply for them, but another feels like it’s important for those characters, that it fits for them and their story to have someone in their lives. They just wouldn’t be the same without their families. I mean, Andrew would barely survive on his own…
Though that doesn’t mean all my families are the same. As I have mentioned in the character-week posts does not everyone of my characters fall into the usual sexual spectrum, so their love-lives are equally different from the norm. It feels like I have several kinds of couples on various levels, even if the majority is still the „traditional“ female/male relationship. Apart from that, does, even if they have kids, barely anyone get married in my stories…
There is one couple from The Unnamed One that’s had an on-and-off relationship for over twenty years, including kids and different partners in the meantime, before they finally tie the knot (twice if you count human and wolf wedding 😉 ).
Another couple has a very unhealthy, kind of co-dependant, relationship that’s mostly based on lust and the thrill of being with something that is able to kill you and of course the outdated thought of having to make it work with the father of your child/ren.
But love isn’t only between couples, it’s between parent and child, siblings and friends. It’s about caring for one another, about being with someone if they need you and about kicking their butts if they’re being stupid. In short terms. 😉
With friends and families comes tragedies and the more I think about it, the more I’m certain my subconscious wanted to prepare me for losing my own Mum. There is no other reason I could use to explain why so many of my characters have lost their mothers (at a young age). Though, I could blame Disney…
Just like in real life, do I try to keep the reactions realistic and differing from character to character. As I said does, e.g., Andrew not deal well with loss. He sinks into a very deep hole that he can’t get out of by himself. Others have it a bit easier to move on.
Dying isn’t the only way you can lose someone, so obviously I also have a few characters just drifting apart, breaking up or just losing sight of each other.
Describing this part of the human condition is fun for me, but I’m never sure if it’s too much, too detailed or just enough to get invested in the characters…
Curiously: In my short stories the characters rarely talk about their families and only occasionally have friends (mentioned). 😀

Tempting Courage and Fear

Temptation in the meaning of forbidden love is something I certainly use as a theme in variations (age-/status-gap, existing relationships, species), even if I don’t like the term. Love isn’t something a law can dictate it just happens, even if it’s sometimes creepy and/or weird – or biologically questionable/unhealthy, if you want to go down that road.
Besides with werwolves and vampires there is a different kind of temptation at play. 😉
But there is also the temptation of power that a few characters have to face (I wrote a short story a couple of years ago about the Tree of Knowledge that I feel I should link here: Knowledge is Power (German), be warned: It’s old!). My antagonists usually succumb to this, but at least one main character dips into it pretty badly until he realizes what he’d become.
I couldn’t say if any of them is particularly brave or frightened in a situation, but there are of course different ways to be either. It’s part of a person to succumb to/overcome fear, but overcoming fear isn’t necessarily courage, just as not being brave doesn’t mean you’re afraid. It’s a thin line between all these things and I think it’s interesting to play with it and „throw“ the characters into uncomfortable situations. 😉
Though there are short stories where I intentionally played with fear, which was fun:

Just to name a few.
Courage on the other hand doesn’t seem to be one of the themes I focus on. The Christmas Light is pretty much the only thing I can think of, where a character displays some kind of courage (the moving on-kind).

My own theme

In short stories a reoccurring theme is running (away) or flying from something. In the longer ones it’s „life“ and what troubles it and the setting in general throws your way. Other than that is I think „being different“ one of the main topics in my writings.
Sometimes I include stuff to discuss it or work through it myself (like a death-scene in the 2015 Advent Calendar), at other times I just write something without much thought behind it and someone else interprets it completely different and pretty deeply (happened with Blind Date (German), though Evanesca has yet to tell me about all the layers she discovered. 😀 Though I can’t find where we talked about it… =/).
Well, it’s not much and I didn’t really go into that much detail, but I’ve already covered some of it in the first week and other things would give too much away, soo….let’s just say: I try to keep an open mind to how my characters would react in a given theme, even if I have to push it onto them at times. 😉
See you with the next theme next week (or hopefully on Sunday with the update of Neubrandenwolf)!
PoiSonPaiNter

#LoveWritingChallenge – Favourite Characters

I’m participating in the #LoveWritingChallenge by Katie Kling. For more information see the introduction post.

This weeks theme are Characters and today is all about Favourite Characters.
To make things easier for myself I will focus on the characters in three of my longer stories:

Though I might add more from other stories.
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Favouritism

Have I ever mentioned that I don’t like picking favourites? No? Then let it be known now… Alas, I need to pick favourites her, so let’s take a look at them…
Top on this list should probably be Michael and Andrew from TUO. I just like exploring their characters and their stories. I really like their interaction with each other and the other characters and stuff… A close second this this would be „their“ mum (Andrew’s biological, Michael’s adopted mother). Haven’t talked about her, but I throw a lot of crap her way(, just as I do with her boys), but she gets out on top anyway. Sometimes thanks to them, sometimes thanks to her own strength. Besides: She was one of my first OCs …

For some reason did Emry not just weasel his way into TQW(, where he was only supposed to be a passing mention), but also became quite dear to me very fast. I have no idea why … It might be his compassion, his humour, his loyalty or of course his magic, but really, why would anyone like that combination? 😀

Same with Rasha and Nina, but this might be due to their real life counterparts. 😉

Other than that do I enjoy writing pretty much all my characters and they’re all special in their own way, but that’s probably the same for every author …

Do you have a favourite character from one of my stories?

Anyway, see you next week when I’ll talk about inspiration … that’ll be hard …

PoiSonPaiNter

#LoveWritingChallenge – Male Characters

I’m participating in the #LoveWritingChallenge by Katie Kling. For more information see the introduction post.

This weeks theme are Characters and today is all about Male Characters.
To make things easier for myself I will focus on the characters in three of my longer stories:

Though I might add more from other stories.
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So let’s take a look at the guys in my stories…

Just like I don’t care much about gender roles with my ladies, are my guys not typical males. Their compassionate and supportive of their ladies/lady friends, some would even be considered as feminine. Though that doesn’t mean they wont mistreat my girls. With male characters it’s easier to explore certain aspects of personalities and the asshole is kind of one of my favourites to write. It’s just so much fun…
Somehow are males still kind of the default gender I use for stories, especially short stories. On occasion I find myself wondering: Would it change the story if I wrote about a woman instead (especially the first chapter of the NBWolf)? Most of the time the character stays male…

Anyway, let’s talk jobs.

As I did with the ladies let’s take a look at what my guys do for a living. Which if I really think about it, isn’t that much…
Though I do have: cook, teacher, programmer, zoo keeper/veterinarian, biologist, accountant, advisor, soldier and painter/graphic designer. Well, and at least one king. 😀
I’m not entirely sure, why I have most of the jobs for the ladies figured out, but the guys either struggle to find a proper job or just don’t really have a description for what they do…

And what about their relationships?

As they mostly are counterparts to the females this answer isn’t much different to the previous one. Though it feels like they are a bit more open about things than the ladies. A lot of them don’t mind one night stands where the ladies would contemplate them a lot more. They flirt, they talk back and they’re usually stronger and taller than the women. But I still wouldn’t change it, because, well, it’s part of who they are…
On the other hand are they not as progressed when it comes to sexual preferences as I only have (two) side characters that are gay. The only lead character with a different orientation is pansexual, which I only realized after learning about it.

Special cases

Well, let’s take a look at some of them that are not the typical male characters. This time two of them are even lead characters.

Andrew (TUO)

Andrew is a vampire-like creature and Michaels older half-brother. He is a gentle person that doesn’t like conflict and deals badly with change and loss and sometimes reacts the way a little child would. This is mostly due to his birth conditions, as his mother was turned while she was pregnant with him. When he loves, he loves with his whole heart and would do anything to make whoever that might be happy.
What I like about him: He was one of the first characters I created for TUO and therefore has a special place in my heart. He’s just this cute little guy that you just want to hug and keep save, even if he can kick your ass if you threaten his family…

Kurth (TQW)

He’s a young boy that aims to become a strong knight to protect the queen. Kurth can be quite naive, but his heart is in the right place, even if his tongue sometimes gets the better of him. He faces a lot of backlash from his peers and superiors, but that doesn’t mean he doesn’t give it his best.
What I like about him: He provides a different look on some of the story aspects and he’s this dorky little guy, that’s just fun to write.

Amir (NBWolf)

Amir is a kind person burdened with a cruel fate. He is the lone survivor of his village, where he used to be a respected biologist (plant research), now he is nothing more than a refugee trying to find his footing again. It’s hard for him to adapt, especially with his condition as a newly turned Werwolf without any control.
What I like about him: Like Rasha am I still exploring what makes him, him and the more I do, the worse I feel about what will happen to him…

Boys, boys, boys

Just like my ladies, do I let the boys tell me what they like and who they are. Somehow it’s easier for me to write them. I’m somehow less worried about writing clichés in their cases, but I also prefer exploring things with them. It’s a bit strange and I’m not sure why that is…
Anyway, see you tomorrow when I’ll talk about Point of Views (POVs)
PoiSonPaiNter
P.S. This is my 400th post. o.O

#LoveWritingChallenge – Naming Characters

I’m participating in the #LoveWritingChallenge by Katie Kling. For more information see the introduction post.

This weeks theme are Characters and today is all about How to find the names.
To make things easier for myself I will focus on the characters in three of my longer stories:

Though I might add more from other stories.
For stuff about our characters from Warlords feel free to check out our Facebook Page.

What’s in a name?

I’m horrible at naming people and cities and countries and have I mentioned characters?
I have either no idea what I should call someone or I keep ending up with the same names…
I already talked a bit about this when I mentioned my usage of Georg(e) and Richard, but that’s only part of the problem…
For most of my stories I go through real life names I have in my mind and then either use them as such (TUO/NBWolf) or change them to fit the story (TQW). I know I could use baby name pages and I sometimes do that, when I have a specific meaning in mind, but that’s rather rare.
Sometimes I try to use names that actually serve a purpose or have some kind of „hidden“ meaning, sometimes I just come across a name that fits the character and keep it that way – or change it if it doesn’t. Though I usually do the meaning part with surnames, at least, if I give people a surname. 😀
In TUO most of my surnames are references to movies and such: There is a family called „van Saken“ originating from „The Fosaken„, another is called „Carfax“ like the abbey where Dracula comes to live in London, another „Verlaine“, which was the name of Bela B.’s character in the German Zombie movie „Garden of Love“ and so on…
For TQW I not only added the rule „royals (or those working for the royal households or those wanting to be as grant as them) add H’s to names“ (e.g. that’s why she’s called Lihsa and not Lisa), but I also pretty much used my Mums family tree as inspiration for the names of a certain family, including her actual name. On the other hand did I make an unsubtle reference to Merlin and Athur by naming the main wizard character Emry and Aturo respectively (For those who don’t know this: Merlin was sometimes called Merlin Emrys and Arturo is the Spanish version of Arthur), not to mention that Sarah isn’t just a princess in name…
By the way: Rasha is an anagram of Sarah, because Nina is an anagram of Anni and I wanted to name those two after two girls by the same name, I know in real life. 😉
So, yeah, my names aren’t really original, but well, so far no one complained about them. 😀
See you tomorrow, when I talk about Quotes from my Characters.
PoiSonPaiNter

#LoveWritingChallenge

Soo…instead of more Filler posts, I’ve decided to participate in this writing challenge by Katie Kling and her friend Kristin that will last during the month of May. Leave your thanks for this over at DarkFairy’s, who wrote about it first. 😉

What’s the challenge about?

#LoveWritingChallenge is a Social-Media-Parade for Authors.
Katie and Katrin want to share their love for writing and want to know about other peoples projects. That’s why they came up with this cross-media challenge to help people discover new books and get to know new authors.
For this they thought up theme weeks. Each week will be a new theme with seven sub-theme, starting on 1st May.

How can you participate?

Pick one or more themes of the challenge and simply write a post about it, create a picture, make a video or do whatever you like for your Blog or Social Media account. What exactly you’ll be talking about is up to you. You don’t have to write something for each daily theme, you might even make a collection post or something just for the weeks theme. They don’t want to have a strict set of rules.
If you write a blog post, link it to the main post and/or leave a comment there.
If you post something on Instagram, tag @thewritingcat or @katie_kling_autorin.
If you post on Facebook you can tag @autorinkatiekling.
Additionally use the Hashtag #LoveWritingChallenge.
This way they know about the participations and Katie can sum them up in post at the end of the week.

Week One

Die ersten Themen

The first themes

Conclusion

Well, this is what you can expect the following weeks.
Let’s see if I’ll make it through it. 😉
PoiSonPaiNter