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Update #Märchensommer Zeitplan

Seit der ersten Ankündigung haben sich noch ein paar Streams gefunden, daher möchte ich euch noch eine knappe Aktualisierung geben zu allem, was im Märchensommer stattfinden wird.

Das Märchensommer Banner zeigt eine Scherenschnitt-Fee, die Glitzer auf den verschnörkelten Schriftzug "Märchensommer" über einem aufgeschlagenen Buch streut. Alles vor einer grünen Wiese neben einem Baum und Sonnenstrahlen im Hintergrund.

Beiträge

  • Montags: Stelle ich euch eine oder mehrere Märchenadaptionen vor
  • Mittwochs: Gibt es ein Update des #CroMär
  • Donnerstags/Freitags: Interviews
  • In den offenen Tagen gibt es neue vllt auch Rezensionen, Gastbeiträge und ein paar andere spannende Beiträge!

Was passiert danach? – Schreibchallenge

Am 24.6., 29.7. jeweils 20 Uhr Auswertung der Schreibchallenge Was passiert danach? bei Gipfelbasilisk auf Twitch – Themen: Juni: Sommeranfang – Juli: Musik als Inspiration

Zeichenstreams mit Bilderrätseln

Themenstreams

Es kann sein, dass spontan noch mehr dazu kommt, behaltet einfach die Übersichtsseite und meine SoMe Kanäle im Auge, da kündige ich alles an.

Leserunde

Während des gesamten Sommers findet zudem die Leserunde #MärchenDreier statt mit Schneerot von Elenor Avelle (Crowdfunding zu Teil 2 Rosenweiß), Das Rot der Nacht von Katrin Ils und Yukina von Kerstin G. Rushs. Schnappt euch (mindestens) eines der Bücher und lest mit mir gemeinsam!

So, jetzt muss ich aber endlich die Beiträge auch vorplanen!

Bis nächste Woche im Märchensommer 2022!

Anne/Poisonpainter

Leserunde #MärchenDreier

Wie bereits angekündigt, möchte ich diesen Märchensommer gemeinsam mit euch lesen, wie das funktioniert erfahrt ihr heute hier!

Das Märchensommer Banner zeigt eine Scherenschnitt-Fee, die Glitzer auf den verschnörkelten Schriftzug "Märchensommer" über einem aufgeschlagenen Buch streut. Alles vor einer grünen Wiese neben einem Baum und Sonnenstrahlen im Hintergrund.

Wie funktioniert es?

Ein bisschen ist die Idee noch Versuch und Irrtum, daher auch etwas experimentell.

Fakt ist, ich stelle euch drei Bücher vor, die wir im Zeitraum des Märchensommers (20.6.-7.8.) gemeinsam lesen. Natürlich nicht gleichzeitig alle drei, sondern so wie ihr Lust habt, wenn das nur eines von ihnen ist, ist es schon großartig.

Dafür werde ich euch in (un)regelmäßigen Abständen Fragen über Twitter und Facebook (u.a. in der FB Gruppe zum MäSo) zuwerfen (und in diesem Beitrag weiter unten sammeln), die ihr dann für die aktuelle Lektüre beantworten könnt. Alles, worum ich euch bitten möchte, ist bei eigenen Beiträgen die Hashtags #Märchensommer #MärchenDreier und den jeweiligen des Buches in euren Beiträgen zu verwenden – ob ihr die Autorinnen oder mich taggt ist euch überlassen, erhöht aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich eure Beiträge finde und teilen kann.
Gern könnt ihr auch über Instagram mitmachen, auch wenn ich die Plattform selbst nicht bediene.

Eventuell schaffen wir es auch noch einen oder mehrere Lesungsstream(s) zu veranstalten.

Am Ende des Märchensommers haben wir dann gemeinsam mindestens ein großartiges Buch gelesen und vielleicht sogar die eine oder andere Rezension dazu verfasst!

Um welche Bücher geht es?

Das Rot der Nacht

Cover Das Rot der Nacht

Bereits letztes Jahr habe ich euch Das Rot der Nacht von Katrin Ils vorgestellt.

Eine Dark Fantasy Erzählung mit Märchenelementen, einer Priese Vampirismus und einem düsteren Geheimnis im (Winter)Wald.

Hier kaufen – Hashtag: #DasRotDerNacht

Schneerot

Cover Schneerot

Nach der Zombieapokalypse widmet sich Elenor Avelle einem Märchenplotbunny, dass sie sich hier im Märchensommer einst eingesammelt hat.

Bei der Märchenrallye 2018 stellte sie die Fabel hinter Schneeweißchen & Rosenrot vor, die komplett ohne Prinzen auskam. Dies wurde zu Schneerot (& Rosenweiß – gerade im Crowdfunding): Eine Solarpunk Märchenadaption mit offener Gesellschaft (Stichwort casual queerness) und ohne konstruierte Konflikte und einer faszinierenden Sprache 3.000 Tausend Jahre in unserer Zukunft.

Hier kaufen – Hashtag: #SchneeRot

Yukina – im Bann des Zauberspiegels

Cover Yukina

Das dritte Buch im Bunde ist Kerstin G. Rushs Yukina.

Darin erzählt sie die Geschichte von Schneewittchen weiter, eher gesagt die deren Tochter und wie sie damit zurechtkommt die Schönste im ganzen Land als Mutter zu haben. Und das während Unruhen im Land toben, mit denen eben jene mehr zu tun hat als es scheint…

Hier kaufen – Hashtag: #Yukina

Neugierig geworden? Dann schnappt euch die Bücher und lasst uns gemeinsam lesen!

[Gewinnspiel beendet und entfernt]

Die Fragen

An dieser Stelle werde ich die Fragen ergänzen, die ich euch auf Twitter und Facebook zwischendrin immer mal stellen werde. Behaltet dort also ein Auge darauf.

  1. Mit was habt ihr angefangen? Twitter FB FBGruppe
  2. Was ist der letzte Satz, den ihr gerade gelesen habt? Twitter FB FBGruppe

Viel Spaß beim Lesen!

Anne/Poisonpainter

Interaktive Leserunde: Gefesselt – Der Aufstand von & mit Elenor Avelle

Beitragsgrafik für die Leserunde. Im Hintergrund links eine Berliner Straße mit S-Bahn Station, rechts die Tower Bridge in London. Im Vordergrund der Text "Leserunde "Gefesselt - Der Aufstand" mittig das Buch mit einem eingerahmten Stempel "Interaktiv", darunter "Deine eigene Geschichte"

Seit dem 6. Januar könnt ihr in der interaktiven Leserunde zu Gefesselt – Der Aufstand gemeinsam mit Autorin Elenor Avelle in die #verfalleneWelt eintauchen um herausfinden, ob ihr die Zombie-Apokalypse überleben würdet. Der Aufstand ist der zweiten Band der Gefesselt-Reihe, dem Spin-Off von Infiziert, dass erzählt, wie die Infektion überhaupt ausbrechen konnte.
Auf eurer Reise hierher habt ihr euch einer Aufgabe angenommen: #livingWithZombies – in Berlin oder #killingReynell in London. Die Entscheidungen, die ihr dafür traft führte euch auf euren ganz eigenen Weg und zu Trophäen, die euch bei eurer Aufgabe helfen (sollen).
Heute erfahrt ihr, welches Schicksal euch erwartet. Folgt den Links oben zu den jeweiligen Ergebnissen eurer Reise, wenn ihr nicht runterscrollen wollt.

Ihr habt überhaupt noch nicht mit eurer Reise angefangen oder wollt den Band erst später lesen? Bei Pink Anemone erfahrt ihr alles was ihr zu dieser Aktion wissen müsst und könnt gleich loslegen: Startbeitrag.

#livingWithZombies – Team Berlin

Beitragsgrafik. Im Hintergrund eine Berliner Straße mit S-Bahn Station. Im Vordergrund die Schrift (links) "Leserunde Ergebnis unter dem Hashtag #LivingWithZombies"
Mittig unten "Für Team Berlin"
Rechts das Buch mit einem umrahmten Stempel "Interaktiv"

Du bist Teil von Team Berlin geworden. Mit Hingabe hast du um dein Überleben gekämpft und alles gegeben. Ob deine Entscheidungen klug waren, erfährst du jetzt. Welche Trophäen hast du gesammelt? Hast du vielleicht nicht einmal das erste Level geschafft und dir nur eingebildet weiterhin ein Mensch zu sein, während du schon längst ein Zombie warst?

Du hast eine Trophäe in deinen Rucksack getan

Bild einer goldenen Konservendose mit entsprechendem Untertitel

Du hast die Konservendose ergattert.
Verhungern wirst du nicht, so viel ist sicher, denn du bist schlau und weißt wo es Nahrung zu finden gibt. Allerdings bist du alleine, da du niemandem traust. Dadurch deckt dir keiner den Rücken. Mehr als einmal ist dir das schon fast zum Verhängnis geworden.

Bild einer Pistole mit entsprechender Unterschrift

Du hast dir die Pistole gesichert.
Deine Panik ist ein wachsendes Problem. Nicht nur, dass du alle umlegst, denen du begegnest, du erregst dadurch auch die Aufmerksamkeit der Infizierten. Alleine und Paranoid stirbst du in deinem Outdoor-Geschäft.

Bild eines Kompasses, der einer Taschenuhr ähnelnd, mit entsprechender Unterschrift.

Der Kompass hat seinen Weg zu dir gefunden.
Du wägst deine Chancen immer ganz genau ab und kontrolliert, wo und in welcher Situation du dich befindest. Das Leben in der Apokalypse hat dich nicht unterkriegen können. Du misstraust anderen nicht automatisch. Das birgt natürlich auch Gefahren, aber da du dich von deinem Bauchgefühl leiten lässt, hast du bislang noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Hast du dich mit diesen Trophäen fürs Töten entschieden, dann war es das jetzt schon für dich. Mit der Konserve oder dem Kompass bist du weiter gekommen.

Du hast zwei Trophäen in deinen Rucksack getan

Du hast die Kondome bekommen.
Und du hast die Konservendose.
Deine Kontakte zu anderen Überlebenden entstehen aus der Notdurft. Sie sind schnell und ohne viel Gefühl. Aber sie halten dich über Wasser und so scheint es dir, als wäre die Welt doch nicht ganz und gar am Ende. Vielleicht schließt du dich doch irgendwann mal einer Gruppe an. In jedem Fall hilfst du hin und wieder. Immerhin hast du einen gut bestückten Laden und weißt wie man an mehr rankommt.

Du hast die Kondome bekommen.
Und du hast den Kompass
Alles, was dir unterkommt wird bei Zustimmung vernascht. Da du so wahllos vorgehst, gerätst du leider an jemanden, der schon einen Partner hat. Die beiden praktizieren offenbar nicht das gleiche Beziehungsmodell und der Partner nimmt dir deine offene Liebe übel. Er schießt auf dich. Du musst fliehen und läufst leider einer Horde Zombies in die Arme, die dich infizieren.

Dir ist die Decke in den Schoß gefallen.
Und du hast die Konservendose
.
Da du so misstrauisch bist und niemanden an dich heranlässt, findest du auch keinen Menschen, mit dem du deine Hoffnung teilen kannst. Die Welt erscheint dir tot und so beschließt du dich nach langem Ringen von einem Hochhaus zu stürzen.

Dir ist die Decke in den Schoß gefallen.
Und du hast den Kompass
.
Da du rege Kontakte zu anderen Überlebenden pflegst, findest du bald jemanden, mit dem du zusammenleben möchtest. Die Hoffnung nährt nicht nur euch, sondern auch andere Überlebende, denen ihr Mut macht. Doch große Gruppen ziehen Infizierte und Plünderer an. Ihr habt kein Glück und werdet von Panzern beraubt und getötet.

Du hast dir den Baseballschläger geschnappt.
Und du hast die Konservendose
.
Du bist ein einsamer Wolf und vollkommen zufrieden damit. Wer deinen Weg kreuzt sollte machen, dass er weiterkommt, sonst fließt Blut. Auch den Infizierten trittst du ohne Furcht gegenüber. Es gibt nichts, was du noch verlieren kannst. Leider wirst du bei einem deiner mutigen Streifzüge mit Blut bespritzt und verwandelst dich in einen Zombie.

Du hast dir den Baseballschläger geschnappt.
Und du hast den Kompass.

Du bist vorsichtig und bindest dich nicht. Doch das stört dich nicht, denn du warst dir schon immer selbst genug. Allerdings meidest du die anderen Menschen nicht und bist hilfsbereit. Man vertraut dir und du kannst durch die guten Beziehungen ein Handelsnetzwerk aufbauen, ohne zu irgendetwas verpflichtet zu sein.

Nur zwei Kombinationen an Trophäen führen zum Ziel: Kondom und Konserve, Baseballschläger und Kompass.
Hast du es geschafft oder dich für einen anderen Weg entschieden?

Du hast drei Trophäen in deinen Rucksack getan

Die Turnschuhe waren dein Fang.
Und du hast Kondome und eine Konservendose.

Dein Leben besteht aus der Flucht und Gelegenheitssex, wenn du jemanden findest, der nicht gefährlich aussieht. Damit kommst du gut klar, denn für dich zählt nur, dass du am Leben bleibst. Ein Tag nach dem anderen, ist deine Devise.

Die Turnschuhe waren dein Fang.
Und du hast einen Baseballschläger und einen Kompass.

Du kommst gut mit den Überlebenden zurecht, die es in der Stadt gibt. Aber auf dich kann man sich nicht verlassen. Wenn du Gefahr witterst, bist du weg. Du hilfst nur, wenn dein Leben nicht in Gefahr gerät. Aber immerhin bleibst du so am Leben, auch wenn du hin und wieder von einem schlechten Gewissen geplagt wirst.

Das Walkie-Talkie ist deine Trophäe.
Und du hast Kondome und eine Konservendose.

Du bist ein Widerspruch an sich. Manchmal wartest du ab, obwohl du helfen könntest, aber wenn es um einen Kampf mit Plünderern geht, führst du dich auf wie eine Löwin, die ihre Jungen verteidigt. Offenbar hat die Apokalypse ein paar deiner Synapsen falsch verdrahtet. Der Irrsinn ist nicht mehr weit.

Das Walkie-Talkie ist deine Trophäe.
Und du hast einen Baseballschläger und einen Kompass.

Du bist ein Zombiekalypseheld. Zwar lässt du keine Nähe mehr zu, weil du den Verlust deiner Lieben nie verkraftet hast, doch dafür bist du immer zu Stelle, um anderen den Rücken zu decken. Das ist der neue Sinn in deinem Leben: Retten was übrig ist.

Du bist über das Fernglas gestolpert.
Und du hast Kondome und eine Konservendose.

Du bist ein Beobachter. Manchmal fühlst du dich wie ein Dokumentarfilmer, der in die natürlichen Abläufe nicht eingreift, nur zusieht. Manchmal redest du dir ein, dass du gleich einschreitest, aber du tust es nie. Dadurch machst du dir keine Freunde. Du wirst erstochen, als du deine Gelüste mit jemandem stillen willst.

Du bist über das Fernglas gestolpert.
Und du hast einen Baseballschläger und einen Kompass.

Du hilfst zwar, hältst dich aus bewaffneten Auseinandersetzungen mit Plünderern allerdings meist raus. Die Chancen dabei zu gewinnen sind gleich null. Da du auch niemanden hast, der dir wichtig ist, fällt es dir nicht schwer, wegzusehen. So bist du allerdings auch niemandem wichtig und sobald klar wird, dass du über Ressourcen verfügst, bist du das nächste Ziel und tot.

Wie ist deine Geschichte ausgegangen?

Poste das Ergebnis gerne mit dem Hashtag #livingWithZombies!

Abschließende Worte von Elenor:

Vielen Dank, dass du Gill und Rebecca begleitet hast.
Hoffentlich hattest du viel Spaß dabei!

Und auch von mir noch alles Gute für eure weitere Reise in Elenors verfallenen Welt!

Anne


#killingReynell – Team London

Beitragsgrafik. Im Hintergrund die Tower Bridge. Im Vordergrund die Schrift (links) "Leserunde Ergebnis unter dem Hashtag #KillingReynell"
Mittig unten "Für Team London"
Rechts das Buch mit einem umrahmten Stempel "Interaktiv"

Du wolltest nach London und Reynell beseitigen. Deine Versuche waren nicht schlecht. Mal schauen, ob du es geschafft hast oder selbst zum Ziel wurdest. Schau dir deine Trophäen an und erfahre, wie es dir in London ergangen ist.

Du hast eine Trophäe in deinen Rucksack getan

Bild eines Gewehrs mit entsprechender Unterschrift

Du hast das Gewehr gewonnen.
Du bist vorsichtig und zeigst niemandem dein Gesicht. Niemand weiß, dass du existierst und das ist auch gut so. Das ist die ideale Basis, um dein Ziel zu erreichen und Reynell zu erlegen.

Bild einer Seilschlinge mit entsprechender Unterschrift

Die Schlinge ist dein eigen.
Du bist heimtückisch und lässt andere gerne deine Arbeit erledigen. Für dich zählt nur das Ergebnis und nicht der Weg. Das macht deine moralischen Werte sehr flexibel. Ein Bonus in einer postapokalyptischen Welt.

Bild eines (Jagd)Messers mit entsprechender Unterschrift

Du hast dir das Messer gegriffen.
Kein Risiko ist dir zu hoch. Das war vielleicht eine Strategie für die Präapokalyptische Welt aber bestimmt nicht für die Zombieära. Du suchst den Tod förmlich. In einem Gemetzel gehst du drauf.

Das Messer war leider keine gute Wahl, aber wenn du das Gewehr oder die Schlinge ergattert hast, bist du zumindest ein wenig weiter gekommen.

Du hast zwei Trophäen in deinen Rucksack getan

Du hast dir die Patronen verdient.
Und du hast das Gewehr.
Alleine hast du die besten Chancen, meinst du. Das trifft vielleicht auf deine Mission zu, doch du unterschätzt die Überlebenstaktiken, die du einsetzen musst, um selbst am Leben zu bleiben. Nahrung, Wasser und ein sicheres Lager sind dir nicht wichtig genug. In der Nacht wirst du von Infizierten aufgestöbert und gegessen. Sie hatten ihre Futtersuche besser im Griff als du.

Du hast dir die Patronen verdient.
Und du hast die Schlinge.
Je weniger von deinen Fallen wissen, umso besser. Außerdem könntest du dich nicht wegschleichen, um sie zu legen oder zu überprüfen, wenn du in einem Team wärst. Du fährst besser mit der Einzelgängerstrategie. Mit Geduld wirst du Reynell schon erwischen.

Dir wurde der Kampfanzug anvertraut.
Und du hast das Gewehr.
Du schließt dich Reynells Truppe an, um nah an ihm dran zu bleiben. Die Strategie hätte was, wenn du Nahkämpfer wärst. Schnell wird dir klar, dass es keine gute Wahl war, auf Tuchfühlung gehen zu wollen. Man verwendet dich als Ablenkung und du gehst drauf.

Dir wurde der Kampfanzug anvertraut.
Und du hast die Schlinge.
Dich einzuschleusen und wie eine im Sand vergrabene Schlange auf eine Gelegenheit zu warten, ist genau dein Ding. Es gibt dir einen Kick zu wissen wer du bist, was du vorhast und direkt neben deinem Opfer zu stehen. Das wird ein Spaß.

Eine Flasche Biorub ist dir in die Hände gefallen.
Und du hast das Gewehr.
Sich mit den Invitros zu verbünden ist Ideal, um Reynell aus der Ferne auszuschalten. Jeder kämpft hier nach Talent und deines bevorzugt die Entfernung. Leider ist dir bislang noch kein Blattschuss gelungen, aber kommt Zeit, kommt Rat. Du kannst warten. Leider sieht der Feind das nicht so. Bei einem Scharmützel wirst du erschossen.

Eine Flasche Biorub ist dir in die Hände gefallen.
Und du hast die Schlinge.
Deine verschlagene Art stößt bei den Invitros sauer auf. Du wirst recht schnell wieder aus ihrem Lager verbannt. Leider hast du dadurch die Aufmerksamkeit der Gesecos auf dich gezogen. Sie bringen dich um und benutzen dich als Zombieköder.

Sowohl als Einzelgänger als auch unter den Geseco hast du eine Chance deine Mission zu erfüllen. Wenn du dich den Invitros angeschlossen hast, war es das leider für dich.

Du hast drei Trophäen in deinen Rucksack getan

Du bist in den Besitz eines Sprengsatzes gelangt.
Und den von Patronen und einer Schlinge.
Deine Fallen sind gemein und überall. Damit tötest du wahllos alles, was reinläuft. Es ist dir egal. Hätte es nicht sein sollen. Du hast so viele Fallen gestellt, dass du nicht mehr weißt, wie viele es sind. Eines Tages stolperst du selbst in eine.

Du bist in den Besitz eines Sprengsatzes gelangt.
Und hast eines Kampfanzugs und eine Schlinge.
Als verschlagener Killer passt du so gut in Raynell’s Truppe, dass du dein Ziel vergisst und lieber Vollblutmitglied wirst. Du bist ein Drecksack, wie er im Buche steht und liebst die Apokalypse und die Anarchie.

Du hast dir das Zielfernrohr angeschafft.
Und du hast die Patronen und eine Schlinge.
Du hast Probleme damit, wie viele Leute durch deine Fallen zu Schaden kommen. Damit kannst du dein Ziel nicht ohne Opfer erreichen. Das macht dich wahnsinnig und irgendwann erhängst du dich.

Du hast dir das Zielfernrohr angeschafft.
Und du hast einen Kampfanzug und eine Schlinge.
Du hältst es bei Reynell nicht aus. Es sterben Unschuldige. Überhastet versuchst du dem ein Ende zu setzen und scheiterst. Reynell schlitzt dich auf und lässt dich verbluten.

Du hast die Fangeisen erworben.
Und du hast Patronen und eine Schlinge.
Du weißt, was es heißt, Fallen zu stellen. Es geht nicht immer das rein, was gewünscht ist. Aber damit kannst du leben. Alles was dich interessiert ist dein Zielt. So kannst du Reynell mit Geduld abmurksen. Du bist ein rationaler Killer.

Du hast die Fangeisen erworben.
Und du hast einen Kampfanzug und eine Schlinge.
Du tust alles, was nötig ist, um dein Ziel zu erreichen. Niemandem fällt auf, wer du wirklich bist und was du vorhast. Als Spitzel fällt es dir nicht schwer an Reynell heranzukommen und dein Repertoire an Attentatsmethoden ist unerschöpflich. So erwischst du den Mistkerl.

Hast du es geschafft Reynell zu beseitigen oder bist du selbst draufgegangen?

Poste deinen Erfolg unter dem Hashtag #killingreynell!

Abschließende Worte von Elenor:

Vielen Dank, dass du London mit Rebecca durchstreift hast. Hoffentlich war es ein Vergnügen.

Und auch von mir noch alles Gute für eure weitere Reise in Elenors verfallenen Welt!

Anne