Ein von mir formuliertes Rätsel, das Wortwitze und Wortspiele über die Antwort selbst enthalten könnte, wird hier zum Lösen für meine Leser:innen eingestellt.
Worum geht es bei den Fragen?
Diese sieben speziellen Fragen drehen sich um Märchen, schließlich ist Fairy Tale Summer. 😉
Was ist deine Aufgabe dabei und was bringt das für dich?
Du kannst versuchen das Rätsel zu lösen und damit fünf Punkte für die gesammte Märchensommer Challenge sammeln!
Lasst uns einen Blick auf das dritte Märchenrätsel werfen:
Gerstenkorn-Menschlein
Welches Märchen suche ich?
Wenn ihr die Antwort kennt, benutzt NICHT die Kommentare, sondern sendet eure Antwort über das Formular!
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Worum geht es bei den Fragen?
Diese sieben speziellen Fragen drehen sich um Märchen, schließlich ist Fairy Tale Summer. 😉
Was ist deine Aufgabe dabei und was bringt das für dich?
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Lasst uns einen Blick auf das zweite Märchenrätsel werfen:
Vergesslichkeit sorgt für Stadtüberschwemmung
Welches Märchen suche ich?
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Während die Hauptreihe zur Zeit ruht, hat die Licht und Schatten-Reihe mit diesem Novellenpaar zum Märchen Die Gänsemagd Zuwachs bekommen.
Das Meer so tief erzählt die Geschichte aus Sicht der Magd, die im modernen Irland in das Kleid ihrer „Herrin“ – hier Mitbewohnerin – schlüpft und sich bald in einer Situation wiederfindet, die sie so nicht geplant hatte …
Der Wind so frei spielt aus der Sicht der Prinzessin, die in verarmten Verhältnissen im modernen Irland aufwächst und von ihrer Kindheitsliebe in ein Abenteuer gestürzt wird.
Leider hab ich es noch nicht geschafft, es mir zu holen, aber Setting und Märchenhintergrund sind für mich schon mal zwei interessante Punkte, immerhin ist die Gänsemagd mit ihrem Fallada eines der Märchen, die wir bestimmt am häufigsten zitieren – auch wenn Romantasy nicht unbedingt meines ist. Ich bin gespannt.
Neben Katrin Ils, der ich in einem vorherigen Märchensommer ein Plotbunny verpasst habe, hat auch Jana Jeworreck sich an ein eigenes Märchen gesetzt.
In Das Rot der Nacht spielt Katrin mit verschiedenen Märchenelementen, allen voran dem Rapunzelturm im (Winter)wald, aber auch Rotkäppchen and Schneewittchen lassen sich wiederfinden. Dazu eine Priese Vampirismus und jede Menge dunkle Geheimnisse.
Ein bisschen was dazu, hatte sie auch in unserem Subgenrevideo zum Thema Märchen erzählt. Schaut gerne mal rein: Subgerne Märchen/adaption
Die Töchter des Henkers sind ein ungleiches Paar, die mit ihrem Vater im Wald leben und als Kuriosität gelten. Als die eine sich in verliebt, ergreift die andere ihre Chance aus dem Schatten herauszutreten.
Auf diese beiden bin ich auch schon sehr gespannt. Die Töchter liegen schon bei mir, das Rot der Nacht ist noch unterwegs.
Habt ihr schon was davon gelesen?
Alle drei Autorinnen haben sich übrigens auch meinen Interviewfragen gestellt, seid also gespannt!
Ein von mir formuliertes Rätsel, das Wortwitze und Wortspiele über die Antwort selbst enthalten könnte, wird hier zum Lösen für meine Leser:innen eingestellt.
Worum geht es bei den Fragen?
Diese sieben speziellen Fragen drehen sich um Märchen, schließlich ist Fairy Tale Summer. 😉
Was ist deine Aufgabe dabei und was bringt das für dich?
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Lasst uns einen Blick auf das erste Märchenrätsel werfen:
Gestirn verdeckt durch Mäusepelz
Welches Märchen suche ich?
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Na, habt ihr schon den Weg durch die Märchenrallye gefunden?
Heute starten wir mit dem ersten Gastbeitrag dieses Märchensommers. Bisher haben wir uns ja recht häufig mit den Brüder Grimm beschäftigt. Mit diesem Gastbeitrag von Carola Käpernick von der Textgemeinschaft widmen wir uns dem wohl berühmtesten Autoren von Kunstmärchen: Hans Christian Andersen.
Hans Christian Andersen – Zwischen Armut, Ruhm und Phobien
In dem Fall des Dichters Hans Christian Andersen trifft das Sprichwort „Eigenlob stinkt“ wohl nicht so gut zu. Sicherlich war er ein begnadeter Schriftsteller, doch er beschüttete sich nicht mit Eigenlob – auch, wenn er es aufgrund der Bekanntheit und der Beliebtheit seiner Werke durchaus verdient hätte. Die breite Öffentlichkeit kennt ihn als Verfasser verschiedener Kunstmärchen, doch er schrieb auch in anderen Genren, was zu seinem eigenen Verdruss aber nur wenige Menschen wahrnahmen. Auch heute ist es vielen unbekannt.
Aus Hans Christian Andersens insgesamt Märchen sind vor allem diese bekannt:
Das hässliche Entlein,
Die Prinzessin auf der Erbse,
Däumelinchen,
Die kleine Meerjungfrau
Des Kaisers neuen Kleider
Die Schneekönigin
Das Mädchen mit den Schwefelhölzern
Aber er schrieb auch sechs Romane, sieben Reisebücher, 46 Theaterstücke und 1000 Gedichte. Er wollte auf keinen Fall das Bild des „harmlosen Idyllikers“ verkörpern, sondern von den Menschen ernstgenommen werden. Erst acht Jahre, nachdem seine ersten Märchen erschienen sind, fand er sich damit ab, als Dichter für Kinder berühmt geworden zu sein.
Doch, wer war Hans Christian Andersen überhaupt? Was wissen wir über den Schriftsteller, der so viele schöne Kunstmärchen geschrieben hat und somit eine echte Konkurrenz für die Gebrüder Grimm darstellt?
Hans Christian Andersen – eine kleine Biographie
Hans Christian Andersen erblickte am 2. April 1805 in Odense, Dänemark als das Kind eines Schuhmachers und einer Wäscherin das Licht der Welt. Weder seine Mutter noch sein Vater verdienten viel Geld, weshalb er in Armut groß wurde und die Eltern so wenig Geld zur Verfügung hatten, dass es ihnen schwerfiel ihrem Sohn einen Besuch in der Schule zu ermöglichen.
Das soll nun keine Steilvorlage für Kinder sein, die Andersen als Beispiel nutzen, um ihre Aussage zu unterstreichen, dass man auch ohne Schulbesuch berühmt und reich werden kann. Zwar mag das auf ihn zutreffen, doch das Leben in Armut war für ihn kein Zuckerschlecken.
Hintergrundwissen: In dem Märchen „Das hässliche Entlein“ reflektiert Hans Christian Andersen seine eigenen Gefühle sich selbst und seines Erscheinungsbildes gegenüber. Als Junge war er aufgrund seiner Optik und seiner recht hohen Stimme oft Opfer von Mobbing.
Mit nur 14 Jahren verlor Hans Christian Andersen seinen Vater, was nicht nur emotional einen großen Einschnitt in seinem Leben darstellte. Er zog in die dänische Hauptstadt Kopenhagen und arbeitete dort als Schauspieler in einem Theater. In diesem Zusammenhang führte er auch eigene verfasste Texte auf, die die Menschen ansprachen, sodass die Menschen schnell das große Talent erkannten, das in ihm steckte.
Der Direktor des königlichen Theaters nahm Andersen auf und ließ ihn sogar bei sich wohnen. Dank seiner Hilfe besuchte er nach der Lateinschule später auch die Universität und schrieb weiterhin eigene Texte. Seine Werke gibt es heute in mehr als 120 Sprachen. Doch auch Andersen selbst kam viel in den Kontakt mit anderen Ländern, da er ab dem Jahr 1831 leidenschaftlich gerne reiste und sich so oft, wie es ihm möglich war, in andere Länder begab. In diesem Zusammenhang verbrachte er auch einige Zeit in Deutschland.
Hintergrundwissen: Dass viele der Märchen, die Hans Christian Andersen verfasste mit einer augenscheinlich aussichtslosen und schlechten Situation der Protagonisten starten, kommt nicht von ungefähr. Der Schriftsteller verarbeitete in den Geschichten seine persönlichen Traumata, wie die Kindheit in Armut und den Tod des Vaters.
Hans Christian Andersen heiratete nie und hat auch keine Kinder bekommen, wobei diese beiden Aspekte für ihn keine zwingenden Bestandteile eines Happy Ends darstellten – zumindest nicht für sein eigenes Leben. Denn in seiner späteren Autobiographie schrieb er Folgendes: „Mein Leben ist ein hübsches Märchen, so reich und glücklich.“
In dem Alter von 70 Jahren starb Andersen am 4. August 1875 an Leberkrebs und hinterließ der Welt viele schöne Werke, die Kinder und Erwachsene in vielen Ländern auch heute noch in ihren Bann ziehen, aber auch Kritiker finden, die in Märchen nur von wahrwerdenden Träumen lesen möchten.
Hintergrundwissen: Obwohl er selbst sein Leben als hübsches Märchen, reich und glücklich beschreibt, litt Hans Christian Andersen sein ganzes Leben lang unter vielen Phobien. So hatte er unter anderem Angst vor Hunden und aß kein Schweinefleisch, weil er Angst vor dem Parasiten „Trichinae“ hatte, der in Schweinefleisch vorkommen kann. Eine seiner größten Phobien war es allerdings fälschlicherweise für Tod erklärt und lebendig begraben zu werden. Aus diesem Grund schrieb er jeden Abend, bevor er zu Bett ging einen Zettel auf dem er festhielt: „Ich scheine nur tot zu sein“, um sicher zu gehen, nicht lebendig begraben zu werden.
Wer einmal in die eigenen Kindheitserinnerungen zurückreist wird sich bestimmt an eines oder auch mehrere Märchen des beliebten Schriftstellers zurückerinnern. Nicht nur Hans Christian Andersens Leben selbst war also ein hübsches Märchen, sondern auch seine Märchen selbst verzaubern vielen Kindern das Leben und bescheren ihnen ganz besondere Momente. Nicht zuletzt aus diesem Grund gilt Andersen in seinem Heimatland Dänemark als „national treasure“ – also als „Schatz der Nation“.
Zu Ehren von Hans Christian Andersen:
feiern wir immer am 2. April (dem Geburtstag des beliebten Schriftstellers) den internationalen Kinderbuchtag.
ließ die dänische Regierung damals eine Statue für ihn bauen, die sich im Königsgarten in Kopenhagen wiederfindet. Andersen konnte diese noch zu Gesicht bekommen, starb jedoch vier Monate später, nachdem sie zu Ehren seines 70. Geburtstags aufgestellt wurde.
kann man sich heute sein Geburtshaus in Odense ansehen.
gibt es an der Langelinje Seebrücke eine Statue von der kleinen Meerjungfrau, die in der Originalfassung im übrigen weitaus grausamer ist und kein Happy End findet, wie wir das von der heute bekannten und beliebten Filmadaption gewöhnt sind.
Die Gastautorin
Geboren im Februar 1969, lebt Carola Käpernick in Südbaden. Sie betreibt die Textgemeinschaft als Herzensprojekt und sieht sich als Netzwerkerin für Autor:innen. Zudem schreibt sie eigene Bücher in verschiedenen Genren von der Romanze bis zum Krimi. Märchen liebt sie und hat mit einer ihrer Anthologieausschreibungen auch Märchen für Erwachsene von verschiedenen Autor:innen gesammelt und herausgegeben (Frühlingserwachen im Märchenwald, dass diesen Sommer auch wieder einer der Preiseist).
Dieses Jahr starten wir etwas anders in diese sieben Wochen voller Märchen und Adaptionen, denn wir begeben uns direkt in die Märchenrallye!
Was ist die Märchenrallye?
Die Märchenrallye ist eine Aktion des Märchensommers, ursprünglich erdacht von Janna Ruth, seit 2018 von mir weitergeführt. Sie ist eine märchenhafte Reise durch verschiedene Blogs auf denen die unterschiedlichsten Märchen vorgestellt werden. Vom Startbeitrag (diesem hier) aus, kommt ihr durch die Beantwortung der Märchenfragen zu den nächsten Stationen, bis ihr das Ende erreicht habt. Auf diesem Weg müsst ihr euch die Buchstaben für den Lösungssatz merken. Die diesjährige Rallye hat sechzehn (16) Stationen, von der letzten Station aus werdet ihr auf einen finalen Beitrag geleitet, in dem ihr euch über das Formular die Punkte, für den gesamten Märchensommer anrechnen lassen könnt.
Mein Märchen ist
(Das Märchen) Von einem, der auszog das Fürchten zu lernen
Ein junger Mann weiß nicht wie man sich fürchtet/gruselt und begibt sich auf die Reise es zu lernen. Eine Nacht im Glockenturm und unter einem Leichenbaum geben ihm keine neuen Erkenntnisse. Und auch die drei Nächte im Spukschloss des Königs lehren ihm nicht das Fürchten. Erst als die Prinzessin, die nach der Erlösung des Schlosses seine Frau wurde, ihn im Schlaf mit Gründlingen überschüttet bekommt er endlich eine Gänsehaut und weiß von da an, was es heißt sich zu fürchten.
Das Märchen ist eines von jenen, wo die Andersartigkeit des Protagonisten als „Dummheit“ oder „Einfältigkeit“ beschrieben wird. Seine Unfähigkeit sich zu Gruseln (und anscheinend einfache Arbeiten zu verrichten, sodass er oft im Hause des Vaters in der Ecke sitzt und nichts tut) wird nicht verstanden. Die Leute, denen er begegnet können es ihm auch nicht erklären, versuchen es oft auch gar nicht sondern schicken ihn in teils lebensgefährliche Situationen. Mit heutigem Wissensstand scheint eine Neurodiversität des Protagonisten nicht unwahrscheinlich und wäre für moderne Fassungen sicher ein interessanter Aspekt.
Leben ohne Furcht
Es gibt übrigens eine Genmutation (Kongenitale Analgesie), die dafür sorgt, dass eine Person kein Schmerzempfinden hat. Jene Personen zeigen teils eine gesenkte Hemmschwelle gefährliche Dinge auszuprobieren. Das halte ich in Bezug auf das Märchen für eher unwahrscheinlich. (So wie ich es verstanden habe, ist dies nur eine von mehreren Varianten, wie dieses Phänomen entstehen kann. Die Fallzahlen sind allerdings weitaus geringer, als x-beliebige Arztserien es weismachen wollen, die mindestens einmal einen Patienten mit diesem oder einem ähnlichen Krankheitsbild behandeln.)
Ein Leben ohne Furcht stelle ich mir sehr befreiend, aber auch nicht unbedingt praktikabel vor. Furcht mag uns in gewissen Situationen blockieren und von dem abhalten, was uns vorwärts bringt (s.u.a. meinen Tweet von letzter Woche bzgl. Bewerben von meinen Geschichten mit queeren Charakteren). Sie sorgt aber oft genug dafür, dass wir uns nicht in waghalsige Aktionen stürzen. Sie lässt uns zögern und bedenken. Oft ist ein gut durchdachter Plan sinnvoller, als furchtloses Vorpreschen.
Auch wenn letzteres für faszinierende Ereignisse sorgt. Im 30-jährigen Krieg waren die Schwedischen Soldaten so gottesfürchtig, dass sie ihr Schicksal komplett in „seine“ Hand legten im Sinne von „wenn ich sterbe/lebe war es Gottes Wille“. Das führte dazu, dass sie in einem Schusswaffengefecht so dicht an ihre Gegner herangingen, dass sie das weiß in den Augen ihrer Gegenüber sehen konnten. Eine Taktik, die so sehr irritiert hat, dass sie zielsicher alles abschießen konnten, was ihnen im Weg stand – obwohl um sie herum ihre Kameraden fielen. (Wunderbar erklärt in der Sabaton History Folge zum gleichnamigen Sabaton Lied „The Carolean’s Prayer„, ab ca. 4:30)
P.S. Ist euch aufgefallen, dass der Buchstabe etwas anders aussieht als in den letzten Jahren? Elenor Avelle hat Rahmen und Blumen neu gestaltet und mir gezeigt, wie ich die Buchstaben mit der Märchensommer-Schriftart erstelle. Gefallen sie euch?
Adventskalender sind eine Tradition in der Weihnachtszeit. Welche es sonst so gibt, das ist heute Thema in Lexa’s (Meergedanken) #Blogvent2020.
Tradition
Vor einer ganzen Weile (2013) habe ich einem Bericht über Weihnachten in Deutschland (Englisch), für The Fairytale Traveler geschrieben. Ich kann nur leider nicht sagen, ob der Beitrag immer noch gelesen wird, da die Spezialisierung doch sehr auf Promotionen umgeschwenkt ist, aber er existiert noch. Als Begleitbeitrag habe ich auch hier noch ein bisschen ergänzte: Frohe Weihnachten (Englisch). 2018 erschien dann ein weiterer Beitrag im Nornennetz, in dem ich über unsere wohl wichtigste Weihnachtstradition geschrieben habe. Nämlich die, dass wir jedes Jahr eine ganze Menge Märchenfilme mitnehmen. Wer hätte bei vier Jahren Fairy Tale Summer erwartet, dass die Leidenschaft auch bis in den Winter reicht?
Da ich evangelisch erzogen wurde, haben wir einige weihnachtliche Traditionen, die sich daran orientieren. Als ich noch klein war, sind wir an Heilig Abend (24.12.) immer 17 Uhr in die Kirche gegangen, danach gab es dann die Bescherung und danach gibt es dann Kartoffelsalat mit Bockwurst. Heute gibt es meist nur das Essen. Letzten Mittwoch habe ich von der Pyramide erzählt, die gehört z.B. neben einer Holzkrippe zu unserer Standarddekoration. Normalerweise haben wir auch einen Baum, den wir am 24. schmücken und auf einen extra dafür präparierten Hocker schrauben. Dieses Jahr wird es vermutlich nur ein kleiner, alter Plastikbaum sein, der schon seit bestimmt einen Jahrzehnt ungenutzt in meiner Abstellkammer steht.
Generell werden dieses Weihnachten viele Traditionen anders sein. Bei uns fängt es schon damit an, dass ich den großen Weihnachtseinkauf alleine machen muss, um meinen Vater vor den rücksichtslosen Menschen zu schützen. Wir haben den „Vorteil“, dass wir nie mit anderen zusammen gefeiert haben, zumindest nicht in den Jahren meines Lebens an die ich mich erinnern kann, dadurch wird das für uns keinen Unterschied machen. Für andere wird es eine Umstellung, vor allem für jene, die sich über Aktionen wie #KeinerBleibtAllein zusammengefunden haben, um gemeinsam gegen die feiertägliche Einsamkeit anzugehen. Die Aktion wurde online gelegt, wer auf Twitter oder Instagram den Hashtag nutzt wird auch dort digitale Gesellschaft finden. Ich werde auch immer mal reinschauen, ihr könnt euch aber auch gerne direkt bei mir melden, falls ihr wen zum Quatschen oder für Prokrastinatonsempfehlungen braucht. 🙂
Ein von mir formuliertes Rätsel, das Wortwitze und Wortspiele über die Antwort selbst enthalten könnte, wird hier zum Lösen für meine Leser:innen eingestellt.
Worum geht es bei den Fragen?
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Lasst uns einen Blick auf das siebte Märchenrätsel werfen:
Magieeinbußung durch Haarverlust
Welches Märchen suche ich?
Hinweis: Die Beschreibung bezieht sich nicht auf die Protagonisten!
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Willkommen in der siebten und letzten Woche des Märchensommers!
Habt ihr schon alle Rätsel gelöst und die Rallye durchschritten? Nein, dann wird es aber Zeit! Noch bis zum 19.7. könnt ihr eure Lösungen einreichen. Alle Links findet ihr auf der oben verlinkten Übersichtsseite.
Könnt ihr es glauben? Der Märchensommer ist schon wieder fast vorbei … selbst wenn man nicht Reisen kann, vergeht die Zeit einfach wie im Flug …
Heute möchte ich euch ein paar weitere Bücher vorstellen, auf die ich beim BücherHamstern gestoßen bin.
Diesmal sind es keine Adaptionen sondern Sachbücher, die ich bei Edition Roter Drache entdeckt habe.
Wie die meisten von uns wissen, waren Märchen nicht immer harmlos (s.a. Das wahre Ende von Märchen) und auch in den herabgeschwächten Versionen von heute werden noch einige Straftaten begangen. Tatort Märchenwald von Rona Walter und Kristina Lohfeldt beschäftigt sich mit eben jenen. Alltbekannte Märchen werden mit Fokus auf ihre kriminalistischen Hintergründe in ein neues Licht gerückt.
Psycho im Märchenwald von Alexa Waschkau und Sebastian Bartoschek hingegen, befasst sich mit der psychologischen Analyse der kulturhistorischen Wurzeln des Materials.
Beides klang für mich sehr spannend, auch wenn ich noch nicht reingelesen habe.
Ein weiteres Sachbuch, dass aber noch kein Cover und keinen Erscheinungstermin (mehr) hat, ist zu „Behinderungen im Märchen“ von Tanja Kollodzieyski (auf Twitter als @rollifraeulein unterwegs). Es wird im Frohmann Verlag erscheinen und steht schon jetzt auf meiner zu-kaufen-Liste.
Habt ihr euch schon mal mit diesen Aspekten von Märchen beschäftigt?
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Diese sieben speziellen Fragen drehen sich um Märchen, schließlich ist Fairy Tale Summer. 😉
Was ist deine Aufgabe dabei und was bringt das für dich?
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Lasst uns einen Blick auf das sechste Märchenrätsel werfen:
Gehirnerschütterung nach Missachtung vorheriger Abmachungen
Welches Märchen suche ich?
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