It had been a long day.
He had walked many miles during which his backpack had become heavier and heavier by the minute.
To add to his fortune it also had started to snow in the evening and continued to do so far after nightfall.
It wasn’t like he hated the snow, but he preferred not being in it unless he absolutely had to.
Weary from the days journey he was quite certain that he got lost along the way.
Everything looked the same in the dark and there weren’t any signs to guide him.
With a heavy sigh he decided that this place, where ever it was, was as good as any to rest for the night.
He dropped down his heavy baggage and started looking for blankets.
He wouldn’t find any material for a fire anyway and even if he did it would be wet and useless.
Wrapped into the warmth he soon fell asleep.
Luckily it wasn’t cold enough for his slumber to be eternal.
In the morning he was awoken by birds chirping their songs.
He stretched his arms before slowly opening his eyes.
As expected was everything around him covered with a thin layer of snow.
What he didn’t expect was the sun rising at his side just above the horizon of a stunning water side.
Right now he didn’t care if it was a lake or the sea, he just stood up, the blankets still around his shoulders and watched natures display of beauty in awe.
Maybe this journey would end badly for him in the days to come, but at least he had this sight to behold and treasure until then.
~~~~~~~ ❄ ~~~~~~~ ❄ ~~~~~~~ ❄ ~~~~~~~ ❄ ~~~~~~~ ❄ ~~~~~~~
Es war ein langer Tag gewesen.
Er war viele Meilen gelaufen und sein Rucksack war immer schwerer und schwerer geworden.
Zu seinem Glück hatte es am Abend auch noch angefangen zu schneien und das bis weit nach Einbruch der Dunkelheit.
Es war nicht so, dass er Schnee hasste, aber er bevorzugte es nicht darin herum zu wandern, wenn es nicht unbedingt notwendig war.
Erschöpft von der Tagesstrecke war er sich recht sicher, dass er sich mittlerweile verlaufen hatte.
Alles sah gleich aus im Dunkeln und es gab keine Wegweiser an denen er sich orientieren konnte.
Mit einem tiefen Seufzer entschied er sich, dass dieser Platz, wo immer er auch war, genauso gut war, wie jeder andere um sein Nachtlager aufzuschlagen.
Er ließ sein schweres Gepäck auf den Boden fallen und fing an nach seinen Decken zu suchen.
Er würde sowieso kein Material für ein Feuer finden und selbst wenn, dann wäre es feucht und nutzlos.
Eingehüllt in Wärme schlief er bald ein.
Glücklicherweise war es nicht so kalt, dass sein Schlaf ewig anhalten würde.
Am Morgen wurde er vom Zwitschern der Vögel geweckt.
Er streckte seine Arme bevor er langsam seine Augen öffnete.
Wie erwartet war alles um ihn herum von einer dünnen Schicht Schnee bedeckt.
Was er nicht erwartet hatte war, dass neben ihm die Sonne über einem atemberaubenden Gewässer aufging.
Im Moment kümmerte es ihn nicht, ob es ein See oder das Meer war, er stand nur auf, die Decken noch immer um seine Schulter und beobachtete die Schönheit der Natur in Ehrfurcht.
Vielleicht würde seine Reise schlecht für ihn enden in den kommenden Tagen, aber immerhin hatte er jetzt diesen Anblick den er bis dahin bewahren würde.
He had walked many miles during which his backpack had become heavier and heavier by the minute.
To add to his fortune it also had started to snow in the evening and continued to do so far after nightfall.
It wasn’t like he hated the snow, but he preferred not being in it unless he absolutely had to.
Weary from the days journey he was quite certain that he got lost along the way.
Everything looked the same in the dark and there weren’t any signs to guide him.
With a heavy sigh he decided that this place, where ever it was, was as good as any to rest for the night.
He dropped down his heavy baggage and started looking for blankets.
He wouldn’t find any material for a fire anyway and even if he did it would be wet and useless.
Wrapped into the warmth he soon fell asleep.
Luckily it wasn’t cold enough for his slumber to be eternal.
In the morning he was awoken by birds chirping their songs.
He stretched his arms before slowly opening his eyes.
As expected was everything around him covered with a thin layer of snow.
What he didn’t expect was the sun rising at his side just above the horizon of a stunning water side.
Right now he didn’t care if it was a lake or the sea, he just stood up, the blankets still around his shoulders and watched natures display of beauty in awe.
Maybe this journey would end badly for him in the days to come, but at least he had this sight to behold and treasure until then.
~~~~~~~ ❄ ~~~~~~~ ❄ ~~~~~~~ ❄ ~~~~~~~ ❄ ~~~~~~~ ❄ ~~~~~~~
Es war ein langer Tag gewesen.
Er war viele Meilen gelaufen und sein Rucksack war immer schwerer und schwerer geworden.
Zu seinem Glück hatte es am Abend auch noch angefangen zu schneien und das bis weit nach Einbruch der Dunkelheit.
Es war nicht so, dass er Schnee hasste, aber er bevorzugte es nicht darin herum zu wandern, wenn es nicht unbedingt notwendig war.
Erschöpft von der Tagesstrecke war er sich recht sicher, dass er sich mittlerweile verlaufen hatte.
Alles sah gleich aus im Dunkeln und es gab keine Wegweiser an denen er sich orientieren konnte.
Mit einem tiefen Seufzer entschied er sich, dass dieser Platz, wo immer er auch war, genauso gut war, wie jeder andere um sein Nachtlager aufzuschlagen.
Er ließ sein schweres Gepäck auf den Boden fallen und fing an nach seinen Decken zu suchen.
Er würde sowieso kein Material für ein Feuer finden und selbst wenn, dann wäre es feucht und nutzlos.
Eingehüllt in Wärme schlief er bald ein.
Glücklicherweise war es nicht so kalt, dass sein Schlaf ewig anhalten würde.
Am Morgen wurde er vom Zwitschern der Vögel geweckt.
Er streckte seine Arme bevor er langsam seine Augen öffnete.
Wie erwartet war alles um ihn herum von einer dünnen Schicht Schnee bedeckt.
Was er nicht erwartet hatte war, dass neben ihm die Sonne über einem atemberaubenden Gewässer aufging.
Im Moment kümmerte es ihn nicht, ob es ein See oder das Meer war, er stand nur auf, die Decken noch immer um seine Schulter und beobachtete die Schönheit der Natur in Ehrfurcht.
Vielleicht würde seine Reise schlecht für ihn enden in den kommenden Tagen, aber immerhin hatte er jetzt diesen Anblick den er bis dahin bewahren würde.
Behind the Scenes
I hope you enjoyed the fifth story.
You are lucky that I looked at this post again, before it was published as I was certain that I had already typed this story…
Still, it was the second one I had written (#1 being the first) and this was done on the first morning we spent in Ireland. So the feeling of dread and the need to just rest, is partly how I felt when we finally made it to the B&B hours after we landed.
PoiSonPaiNter
© For the story by me and for the picture by Black Kat. Do not use or repost either without my or her permission.