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Advent Calendar: Door/Türchen #22

Lies auf Deutsch

Lesson taught, lesson learned

After a short walk your group passes the Wanderer again and you see the surprise on his face, when he recognizes you.
„We made it out alive, isn’t that something“, the Mage mocks.
„You truly are the Adventurers that I had thought you to be. I apologize for my deception, but I didn’t know if you’d help me with those pests“, the Wanderer declares, bowing deeply.
„We didn’t. They’re still on the Clearing“
„You – what? How?“ The Wanderer only stammers.
„We made a deal“, the Thief says, pulling out one of his daggers.
„In return for our lives, we teach you a lesson about sending strangers to their Clearing“, he explains with a grin, twirling the dagger.
„You do not truly wish to abide the orders of those foul creatures?“ The Wanderer tries, backing into the Mountain side.
„No, but you did sent us to a certain death without warning“, the Mage explains with a shrug, while the Warrior walks up to the Wanderer.
Before he could say another word the Warrior leans his arm across his throat and pins him to the Mountain side. The Wanderer tries to struggle, but soon realizes that he doesn’t stand a chance. Standing beside them the Thief pushes the Wanderer’s face to side. With fine lines he carves the rune for ‚Deceiver‘ into the Wanderer’s cheek. When he is done, he nods towards the Warrior who lets go of the Wanderer and head-butts him. As your deceiver slumps to the ground you walk on past him in satisfaction, following the path the Goblin King described.
It’s a steep climb up and around the side of the Mountains. A few boulders lie in your way and you manage to walk around them until a landslide blocks the path entirely. The Warrior tries to move the stones away, but they do not bulge. The only choice you have is to climb across them. The Warrior goes first, testing the boulders, to see if they carry his weight. He climbs up to the highest boulder, one step away from the other side of the rubble. Next is the Archer, who swiftly finds an easier path, coming to a halt just a step below the Warrior. Together they pull up the Thief, who then climbs onto the boulder the Warrior is standing on, to make way for the Mage.
As the Thief steps onto the stones on the other side of the boulder a crunching and grumbling and faint „Oh, oh“ can be heard. He is flailing his arms around as if to find balance, but it doesn’t take long for the whole stone construction to start shaking. The stone below the Thief’s feet give way and he tries to hold onto the Warriors leg, getting him out of balance as well. As he and the Archer were just pulling up the Mage, he is dragging them with him, as the rocks tumble down the Mountains side, burying you underneath them.

You have reached one of the possible endings. To find more, go back to the last decision and choose another one or start anew.

Behind the Scenes

In his corrections InGenius asked if what I had was enough to teach the Wanderer a lesson. In that version the Warrior only headbutted him, so I thought about it and decided that the Thief could get a little bit creative with him. Everything else felt a bit too extreme – even or especially with Day 17 in mind.
PoiSonPaiNter
© For the story by me. Do not use or repost either without my permission.
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Read in English

Lektion erteilt, Lektion gelernt

Nach einem kurzen Fußweg erreicht deine Gruppe erneut den Wanderer und du siehst die Verwunderung auf seinem Gesicht, als er euch erkennt.
„Wir haben es lebendig raus geschafft, großartig, nicht wahr?“, spottet der Zauberer.
„Ihr seid wahrlich die Abenteurer, für die ich euch gehalten habe. Bitte verzeiht meine Täuschung, aber ich wusste nicht, ob ihr mir mit diesen Plagen geholfen hättet“, verkündet der Wanderer und verbeugt sich tief.
„Haben wir nicht. Sie sind noch immer auf der Lichtung“
„Ihr – was? Wie?“, stottert der Wanderer nur.
„Wir haben einen Handel abgeschlossen“, berichtet der Dieb und holt einen seiner Dolche hervor.
„Ihr wollt nicht wahrhaft den Befehlen dieser verdorbenen Kreaturen glauben?“, versucht es der Wanderer, rückwärts auf die Felswand zugehend.
„Nein, aber Ihr habt uns in den sicheren Tod geschickt, ohne Warnung“, erklärt der Zauberer mit einem Schulterzucken, während der Krieger auf den Wanderer zugeht.
Bevor dieser noch ein weiteres Wort sagen kann stützt der Krieger seinen Arm auf dessen Gurgel und drückt ihn gegen die Felswand. Der Wanderer versucht sich zu wehren, aber er begreift schnell, dass er keine Chance hat. Neben ihnen stehend drückt der Dieb das Gesicht des Wanderers zur Seite. Mit feinen Linien ritzt er die Rune für „Betrüger“ in dessen Wange. Als er fertig ist nickt er dem Krieger zu, der den Wanderer loslässt und im einen Kopfstoß gibt. Während der Betrüger zu Boden sinkt, geht ihr zufrieden an ihm vorbei, dem Pfad folgend, den der Koboldkönig beschrieben hat.
Es ist ein steiler Anstieg die Berge herauf und herum. Einige Felsen liegen in eurem Weg und ihr schafft es sie zu umgehen bis ein Erdrutsch ihn völlig blockiert. Der Krieger versucht die Steine beiseite zu schieben, aber sie bewegen sich kein Stück. Die einzige Wahl, die ihr habt, ist darüber zu klettern. Der Krieger geht voran und testet, ob die Felsen sein Gewicht tragen. Er klettert auf den höchsten Felsen, einen Schritt entfernt davon auf die andere Seite des Gerölls zu gelangen. Als nächstes geht der Schütze, der schnell einen einfacheren Pfad findet und eine Stufe unter dem Krieger zum Stehen kommt. Gemeinsam ziehen sie den Dieb hoch, der dann auf den Felsen des Kriegers klettert, um für den Zauberer Platz zu machen.
Als der Dieb auf die Steine auf der anderen Seite des Felsen tritt, erklingt ein Knirschen und Grummeln und ein zaghaftes „Oh, oh“. Er wedelt mit den Armen, wie um das Gleichgewicht zu halten, aber es dauert nicht lange, bis die Steinkonstruktion anfängt zu wackeln. Die Steine unter den Füßen des Diebes geben nach und er versucht sich am Bein des Kriegers festzuhalten, doch reißt ihn stattdessen ebenfalls aus dem Gleichgewicht. Da er und der Schütze gerade dabei waren den Zauberer herauf zu ziehen, zieht er sie beide mit sich, als die Steine die Berge herunterrollen und euch unter sich begraben.

Du hast eines der möglichen Enden erreicht. Um mehr herauszufinden kehre zu deiner letzten Entscheidung zurück und wähle eine andere oder beginne von neuem.

Hinter den Kulissen

In seiner Korrektur hat InGenius gefragt, ob das was ich hatte genug ist, um dem Wanderer eine Lektion zu erteilen. In der Version hat der Krieger ihm nur einen Kopfstoß gegeben, also habe ich drüber nachgedacht und mich entschieden, dass der Dieb sich ein bisschen kreativ mit ihm betätigen könnte. Alles andere fühlte sich etwas zu extrem an – selbst oder besonders mit Tag 17 im Hinterkopf.
PoiSonPaiNter
© Für Geschichte und Charaktere liegen bei mir. Verwendung oder Weitergabe nicht ohne meine Zustimmung.

Advent Calendar: Door/Türchen #21

Lies auf Deutsch

Deceit

Before his companions can make a decision for the worst the Archer lifts up his hands and says: „We do not seek a fight! We merely came to find the Midnight Moonflowers“.
„You seek the Midnight Moonflowers and come to our territory? You must be fools to seek them here“, the Goblin King retorts with a laugh.
„Fools who were led here, trusting an old Wanderer“, the Mage admits sourly.
The King laughs even harder. „The Wanderer has led you here? You must truly be fools to have believed his words.“
„Yes, we truly are“, the Mage agrees with a forced smile.
„Say what will you do if we let you leave?“ The King wonders.
„What would you have us do?“ The Thief asks slyly.
„Say, we let you leave and you come across a Wanderer whose been sending Adventurers our way for the past few moons, to try to push us from our homes, we would look kindly onto those who’d teach him a lesson.“
„We happen to be excellent teachers“, the Thief offers, playing with one of his daggers.
„Very well then“, the King grins.
„You may leave and don’t forget to uphold your end of the bargain or our next meeting will not be this bloodless“, he warns you and you accept his words with a bow.
„Wait“, the Goblin King calls you back and you turn around, „Do you not wish to know where to find the Midnight Moonflowers?“
„Of course we do“, the Mage replies suspiciously.
„When you pass the Wanderer to his left, you will find a path leading up the Mountains to where the flowers grow“, he explains smiling.
„Thank you for your generosity“, the Archer says, bowing again.
With a wave of his hand the King dismisses you and without a scratch you walk back into the forest.

What will you do?

Do you want to teach the Wanderer a lesson and ask him for directions again?
Then continue reading on Day 13.
Or do you want to teach the Wanderer a lesson and follow the Mountain path the Goblin King suggested?
Then continue reading on Day 22.

Behind the Scenes

My head’s too fuzzy with other thoughts, maybe I’ll add something here later.
PoiSonPaiNter
© For the story by me. Do not use or repost either without my permission.
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Read in English

Täuschung

Bevor seine Begleiter eine Entscheidung zum Schlimmeren treffen können, hebt der Schütze seine Arme und sagt: „Wir suchen keinen Kampf! Wir sind lediglich auf der Suche nach den Mitternachtsmondblumen!“
„Ihr sucht die Mitternachtsmondblumen und kommt in unser Territorium? Ihr müsst wahrlich Narren sein, sie hier zu suchen“, erwidert der Koboldkönig mit einem Lachen.
„Narren, die hierher geführt wurden, einem alten Wanderer vertrauend“, gibt der Zauberer säuerlich zu.
Der König lacht noch lauter. „Der Wanderer hat euch hierhergeführt? Ihr müsst wahrhaftig Narren sein, wenn ihr seinen Worten Glauben schenktet.“
„Ja, das waren wir wahrhaftig“, stimmt der Zauberer zu mit einem gequälten Lächeln.
„Sagt, was werdet ihr tun, wenn wir euch laufen ließen?“, wundert sich der König.
„Was sollten wir tun?“, fragt der Dieb listig.
„Sagen wir, wir lassen euch laufen und ihr begegnet einem Wanderer, der seit einigen Monden Abenteurer hierher schickt, im Versuch uns aus unseren Heimen zu vertreiben, würden wir gütigst auf diejenigen blicken, die ihm eine Lektion erteilen.“
„Wir sind zufällig exzellente Lehrer“, bietet der Dieb, mit einem seiner Dolche spielend, an.
„Sehr gut“, grinst der König.
„Ihr seid frei zu gehen, aber vergesst nicht euren Teil des Handels aufrechtzuerhalten oder unser nächstes Treffen wird nicht so blutlos vonstattengehen“, warnt er euch und ihr akzeptiert mit einer Verbeugung.
„Wartet“, hält euch der Ruf des Koboldkönigs zurück und ihr dreht euch um, „Wollt ihr nicht wissen, wo ihr die Mitternachtsmondblumen findet?“
„Natürlich wollen wir das“, erwidert der Zauberer misstrauisch.
„Wenn ihr den Wanderer zu seiner Linken passiert werdet ihr einen Pfad finden, der euch in die Berge führt, dorthin wo die Blumen blühen“, erklärt er lächelnd.
„Habt dank für euren Großmut“, sagt der Schütze und verbeugt sich erneut.
Mit dem Wink seiner Hand entlässt euch der König und ohne einen Kratzer kehrt ihr in den Wald zurück.

Was wirst du tun?

Willst du dem Wanderer eine Lektion erteilen und ihn erneut nach dem Weg fragen?
Dann lies weiter an Tag 13.
Oder willst du dem Wanderer eine Lektion erteilen und dann dem Weg folgen, den der Koboldkönig vorgeschlagen hat?
Dann lies weiter an Tag 22.

Hinter den Kulissen

In meinem Kopf schwirren zu viele andere Gedanken herum, vielleicht füge ich hier später noch was hinzu.
PoiSonPaiNter
© Für Geschichte und Charaktere liegen bei mir. Verwendung oder Weitergabe nicht ohne meine Zustimmung.

Advent Calendar: Door/Türchen #20

Lies auf Deutsch

Run for your life!

More and more Goblins pop up around you and it becomes apparent that you would not stand a chance against them. Without warning the Mage sends the Goblins blocking your way into the forest, flying and yells: „Run!“
Your group dashes for the forest, defending yourselves from the Goblins that attack from each side. The Archer tries loosening a few arrows while running, but most of them miss their target, so he only sends off warning shots. The Thief doesn’t even bother, while the Warrior hacks his mighty sword into any Goblin getting too close. Still the attack is not as vigorous as you expected and you reach the forest without any injuries.
You make your way stumbling through the brushwood when the Thief suddenly stops: „I-I think we – lost them“.
You halt as well and turn around to see for yourself, but don’t see any pursuers behind you. Not hearing any movement either, you decide to catch your breath.
„Maybe the forest isn’t their territory anymore“, the Archer wonders in between gasps.
„Could be“, the Mage agrees, holding his side.
„Such a waste of a good fight“, the Warrior complains.
„Have you seen how many there were?“ The Thief asks in return, leaning heavily on his knees and looking up to the Warrior.
„He’s right. If they hadn’t killed us, they at least would have heavily injured us“, the Mage agrees.
„Then what now? The flowers weren’t on that field“, the Arches asks, still slightly panting.
„Well, we could check out the Mountain“, the Mage suggests.
„Or we pay that little wandering bastard a visit and ask him properly for directions this time“, the Thief suggests, a wicked grin on his face.

What will you do?

Do you want to get the right directions from the Wanderer by force?
Then continue reading on Day 13.
Or do you go straight for the Mountains?
Then continue reading on Day 5 or, if you’ve already been there, to when you changed your mind (possibly Day 11 or 17) about entering them.

Behind the Scenes

It seems like there is at least one day in my calendars where I have no idea what to say…this is it for this years.
PoiSonPaiNter
© For the story by me. Do not use or repost either without my permission.
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Read in English

Lauft um euer Leben!

Mehr und mehr Kobolde tauchen um euch herum auf und es wird klar, dass ihr keine Chance gegen sie habt. Ohne Vorwarnung stößt der Zauberer die Kobolde beiseite, die den Weg zurück in den Wald blockieren und ruft: „Lauft!“
Deine Gruppe stürmt in den Wald, während ihr die Kobolde abwehrt, die euch von allen Seiten attackieren. Der Schütze versucht beim Laufen ein paar Pfeile abzuschießen, aber die meisten verfehlen ihr Ziel, also schickt er nur Warnschüsse. Der Dieb bemüht sich nicht einmal, während der Krieger alle Kobolde niederhakt, die zu dicht kommen. Dennoch ist der Angriff nicht so heftig wie ihr erwartet habt und ihr erreicht den Wald ohne Verletzungen.
Ihr stolpert vorwärts durch das Unterholz als der Dieb plötzlich anhält: „I-ich glaube wir – haben sie abgehängt“
Du hältst ebenso und drehst dich um selbst zu sehen, ob noch Verfolger hinter euch sind. Da ihr auch keine Bewegungen hört entscheidet ihr eine Pause zum Luftholen zu machen.
„Vielleicht ist der Wald nicht mehr ihr Territorium“, fragt sich der Schütze zwischen Atemzügen.
„Kann sein“, stimmt der Zauberer zu und hält sich dich Seite.
„Welch Verschwendung eines guten Kampfes“, beschwert sich der Krieger.
„Hast du gesehen, wie viele das waren?“, erwidert der Dieb, noch immer gestützt auf seine Knie und zum Krieger hinaufschauend.
„Er hat Recht. Wenn sie uns nicht getötet hätten, hätten sie uns zumindest schwer verletzt“, stimmt der Zauberer zu.
„Und was jetzt? Die Blumen war nicht auf dem Feld“, fragt der Schütze, noch immer leicht schnaufend.
„Nun, wir könnten uns die Berge ansehen“, schlägt der Zauberer vor.
„Oder wir statten dem kleinen wandernden Bastard einen Besuch ab und fragen ihn diesmal vernünftig nach der Richtung“, schlägt der Dieb mit einem boshaften Grinsen vor.

Was willst du tun?

Willst den richtigen Weg gewaltsam aus dem Wanderer herauspressen?
Dann lies weiter an Tag 13.
Oder willst du direkt zu den Bergen gehen?
Dann lies weiter an Tag 5 oder, wenn du bereits dort gewesen bist, an der Stelle, an der du dich dagegen entschieden hast sie zu betreten (vermutlich Tag 11 or 17).

Hinter den Kulissen

Es scheint, das es in meinen Kalendern mindestens einen Tag gibt, zu dem ich nichts zu sagen habe…das ist er für dieses Jahr.
PoiSonPaiNter
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Advent Calendar: Door/Türchen #19

Lies auf Deutsch

Fight for your life!

You decide that offense is the best defence and the Warrior strikes down a nearby Goblin with his sword. Following suit the Archer loses his arrows and manages to kill a few of them with the first well aimed shots. The Mage throws spells at the ones foolish enough to dash at you, while the Thief sinks his daggers into his opponents, but mostly from afar.
But all of this is to no avail. More and more Goblins take the place of the fallen ones. Their battle cries and their King’s commands echo over the Clearing; ringing in your ears. A few Goblins sneak into your defence as you’ve stepped away from the initial circle to fend them off. Others bring up bows of their own, firing at you in a rhythmless pace. The Warrior is hit by several arrows that simply bounce off his armour; the others aren’t that lucky. One arrow runs right through the Thief’s throwing arm and he slumps to the ground crying out in agony. Another catches the Mages side, a stream of blood dripping through his robes. Soon the Archer is out of arrows, but as he tries to collect some that had been shot by him or their opponents, he is met with a blast to the head by a club. He sinks to the ground unconscious.
Still you fight bravely and have taken out many Goblins. Realizing this, the Goblin King recalls his man.
„Leave and you may live. Stay and you may forfeit your life“, he warns and waits for a reaction.
Huffing in pain the Mage makes a decision. He lowers his staff and motions for the Warrior to pick up the Archer, while he supports the Thief. Together you reach the safety of the forest, but you are too injured to continue your Quest.

You have reached one of the possible endings. To find more, go back to the last decision and choose another one or start anew.

Behind the Scenes

See, my Archer does run into the problem of not having any arrows left?! 😀
They’re not really dead after this, but you never know if a wound isn’t infected or something, so I counted it as a deadly ending…
PoiSonPaiNter
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Read in English

Kämpf um dein Leben!

Ihr entscheidet euch, dass Angriff die beste Verteidigung ist und der Krieger erschlägt einen Kobold, der dicht neben ihm steht. Ihm folgend verschießt der Schütze seine Pfeile und schafft es einige eurer Gegner mit den ersten gut gezielten Schüssen zu töten. Der Zauberer wirft Zauber auf diejenigen, die waghalsig genug sind auf euch zuzurennen, während der Dieb seine Dolche in seinen Gegnern versenkt, aber meist von weitem.
Aber all dies nützt nichts. Mehr und mehr Kobolde nehmen den Platz der Gefallenen ein. Ihr Kampfgebrüll und die Anweisungen ihres Königs hallen über die Lichtung; dröhnen in euren Ohren. Ein paar Kobolden gelingt es sich in eure Abwehr einzuschleichen, da ihr aus dem anfänglichen Kreis ausgetreten seid, um ihnen den Gar auszumachen. Andere erheben ihre eigenen Bögen und schießen unrhythmisch auf euch. Der Krieger wird von einigen Pfeilen getroffen, die lediglich an seiner Rüstung abprallen; die anderen haben nicht solches Glück. Ein Pfeil geht genau durch den Wurfarm des Diebes und er sinkt mit einem Schmerzensschrei zu Boden. Ein anderer trifft den Zauberer in der Seite, ein blutiges Rinnsal sickert durch seine Robe. Bald hat der Schütze keine Pfeile mehr, aber als er versucht einige aufzusammeln, die von ihm oder euren Gegnern geschossen wurden, trifft seinen Kopf der kräftige Schlag einer Keule. Er sinkt bewusstlos zu Boden.
Dennoch kämpft ihr tapfer und habt viele Kobolde getötet. Als er dem Gewahr wird ruft der Koboldkönig seine Männer zurück.
„Geht und ihr mögt leben. Bleibt und ihr mögt euer Leben einbüßen“, warnt er euch und wartet auf eine Reaktion.
Schnaufend vor Schmerz trifft der Zauberer eine Entscheidung. Er senkt seinen Stab und bedeutet dem Krieger den Schützen mitzunehmen, während er den Dieb stützt. Zusammen erreicht ihr die Sicherheit des Waldes, aber ihr seid zu verletzt um eure Queste weiterzuführen.

Du hast eines der möglichen Enden erreicht. Um mehr herauszufinden kehre zu deiner letzten Entscheidung zurück und wähle eine andere oder beginne von neuem.

Hinter den Kulissen

Seht ihr, mein Bogenschütze hat das Problem keine Pfeile mehr übrig zu haben?! 😀
Sie sind zwar nicht wirklich tot nach dem Kapitel, aber man weiß ja nie, ob eine Wunde nicht doch entzündet ist oder sowas, also habe ich es als tödliches Ende gezählt…
PoiSonPaiNter
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Advent Calendar: Door/Türchen #18

Lies auf Deutsch

Lost

Once you lit two torches and the Mage his staff, you make your way deeper into the cave. Darkness is all around you as you indecisively pass one open cave after the other. At a few turns you stop and throw the coin again to decide which direction to take, on others you look for clues; wind, moss, anything that might suggest a direction. You end up in a few dead ends, some of them filled with old grass and bones of different sizes and certainly all of them animals.
„Looks like human wasn’t on the menu after all“, the Archer comments in a hurtful tone at some point.
„Or, we just haven’t found them yet“, the Warrior replies with a barely visible shrug and turns towards the main path again.

If you came here from Day 11:

In the distance you hear the faint yelping of the small dog, but you cannot say where it is coming from.

If you came here from Day 17:

Still haunted by the kill the Thief hastily turns around every now and again, as if he senses something behind him, but there is nothing.

Both:

You pass more tunnels, more dead ends and you soon realize that you don’t know which way would lead you deeper inside and which way would bring you back to the entrance. In his rage the Warrior punches a wall, but he only hurts himself in the process.
„We should have trusted the Bear“, the Archer states solemnly accepting your fate of being stuck.

You have reached one of the possible endings. To find more, go back to the last decision and choose another one or start anew.

Behind the Scenes

In his comments InGenius asked whether the ending meant, that they’d die in tunnels. Well, technically I counted it as such, but maybe they will find a way out, who knows…I don’t, and I’m certain any magical bats won’t help them after killing the Bear – oh wait, the bat is a different story. Well, there is also the possibility that the bear-dog will at least help them, but I doubt it…
PoiSonPaiNter
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Read in English

Verloren

Nachdem ihr zwei Fackeln und den Stab des Zauberers entzündet habt, macht ihr euch auf den Weg tiefer in die Höhle hinein. Dunkelheit umgibt euch, als ihr unentschlossen eine Höhlenöffnung nach der anderen passiert. An einigen Abzweigungen haltet ihr und werft die Münze erneut, um zu entscheiden, welche Richtung ihr einschlagt, an anderen haltet ihr nach Hinweisen Ausschau; Wind, Moos, irgendetwas, dass eine Richtung andeuten würde. Ihr endet in einigen Sackgassen, ein paar davon gefüllt mit altem Gras und verschiedengroßen Knochen und alle definitiv die von Tieren.
„Sieht aus, als wenn Mensch doch nicht auf der Speisekarte stand“, kommentiert der Schütze irgendwann mit verletzendem Tonfall.
„Oder wir haben sie einfach nur noch nicht gefunden“, erwidert der Krieger mit einem kaum sichtbaren Schulterzucken und dreht sich wieder Richtung Hauptpfad.

Wenn du von Tag 11 kommst:

In der Ferne hört ihr das Kläffen des kleinen Hundes, aber ihr könnt nicht ausmachen von wo es kommt.

Wenn du von Tag 17 kommst:

Noch immer vom Töten verfolgt, dreht der Dieb sich gelegentlich hastig um, so als wenn er etwas hinter sich spürt, aber dort ist nichts.

Beide:

Ihr kommt an noch mehr Tunneln und Sackgassen vorbei und müsst bald feststellen, dass ihr nicht mehr sagen könnt, welcher Weg tiefer ins Innere führt und welcher Weg euch wieder zum Eingang bringen würde. In seiner Rage schlägt der Krieger auf die Wand ein, aber er verletzt sich nur selbst damit.
„Wir hätten dem Bären trauen sollen“, erkennt der Schütze und ihr akzeptiert nüchtern euer Schicksal hier festzusitzen.

Du hast eines der möglichen Enden erreicht. Um mehr herauszufinden kehre zu deiner letzten Entscheidung zurück und wähle eine andere oder beginne von neuem.

Hinter den Kulissen

In seinen Kommentaren hat InGenius gefragt, ob das Ende bedeutet, dass sie in den Tunneln sterben. Theoretisch habe ich es als solches gezählt, aber vielleicht finden sie ja doch einen Weg hinaus, wer weiß…ich nicht, und ich bin mir sicher, dass irgendwelche magischen Fledermäuse ihnen nicht helfen werden nachdem sie den Bär getötet haben – oh halt, die Fledermaus ist eine andere Geschichte. Naja, es gibt noch die Möglichkeit, dass der Bären-Hund ihnen wenigstens hilft, aber das bezweifle ich…
PoiSonPaiNter
© Für Geschichte und Charaktere liegen bei mir. Verwendung oder Weitergabe nicht ohne meine Zustimmung.

Advent Calendar: Door/Türchen #17

Lies auf Deutsch

Bear down

In silent agreement you accept the Thief’s suggestion. While he walks up to the Bear as if to follow it, the Mage sends a spell. The Bear shudders for a brief moment before freezes it in its tracks. Swiftly the Thief closes the distance and jumps onto the back of the Bear. A low grumble echoes from the walls as the Bear struggles to get out of his bound.
„It’s nothing personal, but we don’t trust talking animals to be one of the good guys“, the Thief mumbles.
He lifts a dagger high above his head before he leans forward and slams it into the Bears‘ throat. Nearly up to the hilt into the thick layers of muscles and fur he forcefully drags the dagger to the side until he feels the warm blood flowing over his hand.
As the Bear’s grumbling turns into a gurgle the Thief jumps down and the Mage releases the spell. Not long after the Bear begins to quiver before it slumps to the ground.
„It’s done“, the Thief calls out flatly to your companions. He pants heavily and stares at his kill with awe and disbelieve as you come to stand beside him.
„How much do you think its hide is worth?“ The Warrior wonders.
„We have neither time nor tools to skin it, but surely it would bring at least one Gold Coin“, the Mage ponders.
„But it wouldn’t hurt to at least take a few teeth“, the Warrior declares and goes around the carcass to break a few out of the mighty jaw.
Silently the Thief drops the dagger and accepts the water the Archer offers to clean his hand.
„What now? We killed the Bear, do we go deeper or leave altogether?“ The Archer wants to know, still pouring water.
„Good question“, the Mage agrees.
„We’re already here let’s go inside“, the Warrior suggests, cramming the still bloody teeth into a leather pouch.
„I’d prefer looking outside first“, the Thief disagrees, still slightly trembling.

What do you want to do?

Do you want to go deeper inside?
Then continue reading on Day 18.
Or do you want to go around the Mountains first?
Then continue reading on Day 6.

Behind the Scenes

As I said on Twitter: I like the title of this one. 😀
But I like puns, as I’ve already mentioned a few times.
What do you think of it?
And what do you think of the Thief’s reaction? Was it too much?
Should I have stuck with just letting him kill it and be the one to suggest the skinning and taking out the teeth? That was my first version, but when I edited everything from the draft it just didn’t feel like something the Thief would do, so I changed it.
Unfortunately when you go back from here to the earlier chapters it would seem like he shook of the feeling quite soon. Maybe if I ever turn this story into a complete book-ish thing, I make sure there are some mentions of this when you follow the diversion. (Would you be interested in something like that?)
PoiSonPaiNter
© For the story by me. Do not use or repost either without my permission.
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Read in English

Bär-legt

In stiller Zustimmung akzeptiert ihr den Vorschlag des Diebs. Während er auf den Bären zugeht, wie um ihm zu folgen, schickt ihm der Zauberer einen Zauber hinterher. Der Bär bebt für einen kurzen Moment bevor er in der Bewegung einfriert. Flink schließt der Dieb zu ihm auf und springt auf den Rücken des Bären. Ein tiefes Brummen hallt von den Wänden wieder, als der Bär versucht sich aus seiner Fessel zu befreien.
„Es ist nichts persönliches, aber wir trauen einfach keinen sprechenden Tieren“, murmelt der Dieb.
Er hebt einen Dolch hoch über seinen Kopf bevor er sich vorlehnt und ihn in die Kehle des Bärs stößt. Fast bis zum Heft in den dicken Schichten aus Muskeln und Fell zieht er die Klinge mit Nachdruck zur Seite bis er warmes Blut über seine Hand fließen spürt.
Als das Brummen des Bärs in ein Gurgeln übergeht springt der Dieb herunter und der Zauberer löst seinen Bann. Nicht lange danach fängt der Bär an zu zittern bevor er zu Boden sinkt.
„Es ist getan“, ruft der Dieb matt zu euren Begleitern. Er atmet schwer und starrt auf sein Opfer in Ehrfurcht und Unglauben, als ihr neben ihn tretet.
„Wie viel mag sein Fell wohl wert sein?“, wundert sich der Krieger.
„Wir haben weder Zeit, noch Werkzeuge ihn zu häuten, aber ich denke, dass es sicherlich mindestens ein Goldstück einbringen würde“, überlegt der Zauberer.
„Aber es würde niemanden schaden zumindest ein paar Zähne mitzunehmen“, eröffnet der Krieger und geht um den Kadaver herum, um ein paar von ihnen aus dem mächtigen Maul herauszubrechen.
Schweigend lässt der Dieb den Dolch fallen und akzeptiert das Wasser, dass der Schütze ihm zum Waschen reicht.
„Was nun? Wir haben den Bären getötet, gehen wir tiefer hinein oder doch woanders hin?“, will der Schütze wissen, der noch immer Wasser schüttet.
„Gute Frage“, stimmt der Zauberer zu.
„Wir sind bereits hier, lasst uns rein gehen“, schlägt der Krieger vor und stopft die noch blutigen Zähne in einen kleinen Lederbeutel.
„Ich würde bevorzugen erst draußen zu suchen“, widerspricht der Dieb, noch immer ein wenig zitternd.

Was willst du tun?

Willst du tiefer hinein gehen?
Dann lies weiter an Tag 18.
Oder willst du zuerst um die Berge herum suchen?
Dann lies weiter an Tag 6.

Hinter den Kulissen

Wie ich schon auf Twitter: Ich mag den Titel hier. 😀
Aber ich mag Wortspiele, aber das hab ich ja schon ein paar mal erwähnt.
Was haltet ihr davon?
Und was denkt ihr über die Reaktion des Diebs? War es zu viel?
Hätte ich es dabei belassen sollen, dass er ihn tötet und derjenige ist, der das Häuten und Zähne herausnehmen vorschlägt? Das war meine erste Version, aber als ich den Entwurf überarbeitet habe, hat es sich nicht nach etwas angefühlt, was der Dieb tun würde, also habe ich es geändert.
Blöderweise sieht es jetzt so aus, wenn man von hier zu den älteren Kapiteln geht, als wenn der Dieb diese Gefühle recht schnell wieder abschüttelt. Vielleicht wenn ich die Geschichte irgendwann in ein richtiges Buch-ähnliches Ding packen, mache ich ein paar Referenzen darauf wenn man dem Abzweig folgt. (Wärt ihr an so etwas interessiert?)
PoiSonPaiNter
© Für Geschichte und Charaktere liegen bei mir. Verwendung oder Weitergabe nicht ohne meine Zustimmung.

Advent Calendar: Door/Türchen #16

Lies auf Deutsch

Into the Mountain

After a moment of hesitation you follow the Bear into the cave. The Thief and the Warrior light up torches and the Mage lights his staff, so the path is well lit and you don’t lose sight of the Bear walking before you. Everything behind you and before him soon fades into darkness. The Bear walks slowly and waits for you on every turn, looking back at you over its broad shoulder. Deeper and deeper it leads you into the Mountain. The Mage tries to keep up with all the twists and turns, but he soon loses count.
After you’ve been walking for quite some time the Bear comes to a halt and turns slightly towards you. „The tunnel will become quite low soon. Be prepared and try not to burn my rear“, it warns you, slight jest in its voice and walks on.
It doesn’t take long until you can already feel the cave closing in and the walls coming closer and closer. Eventually you can make out a low opening on one side that the Bear squeezes into, slightly scraping the ceiling with its shoulders. You look at each other and the Mage signs for the Thief to go ahead, the Archer to follow next and the Warrior take the rear. Even for you the path is quite low. While the Thief and the Archer can walk with their heads ducked, it is a bit trickier and more painful for the Mage and the Warrior, the latter soon resorting to nearly walking on all fours like the bear. You continue like this for a while until the shadow of the Bear gives way to a shimmer of light. You move faster in anticipation and the tunnel opens into a larger room. At its walls you see blue crystals that emit the pulsing light, reflecting on a calm lake in the middle. Right beside the lake is a of field flowers and the Bear nods towards it.
„Those are the flowers you seek. Be careful to only pick the ones you need. No more, no less“, the Bear warns you and you go closer.
„What’s the difference if we take more than we need? No one besides us knows how many flowers that is“, the Thief wonders in a low whisper, „Those things seem to be worth two Gold Coins each, so why not just take more?“
„Because a talking Bear warned us not to? I’m sure there is a reason for his words“, the Archer disagrees.

What are you going to do?

Will you pick more flowers than you need?
Then continue reading on Day 23.
Or do you heed the warning of the Bear?
Then continue reading on Day 24.

Behind the Scenes

You found the flowers! Now be careful not to end your journey on a sour note. 😉
How many tries did it take you to get here?
And sorry for the long wait until the next part, but you are close to the finale…
I think this was so far the chapter with the most adjustments after the read-through by InGenius. I had to make some changes in the description of the cave and how the Adventurers walk through it and other boring stuff that you don’t think about when you’re just writing down a story…
PoiSonPaiNter
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Read in English

In den Berg

Nach kurzem Zögern folgt ihr dem Bären in die Höhle. Der Dieb und der Krieger entzünden Fackeln und der Zauberer leuchtet mit seinem Stab, sodass der Weg gut ausgeleuchtet ist und ihr den Bären vor euch nicht aus den Augen verliert. Alles hinter euch und vor ihm versinkt bald in Dunkelheit. Der Bär geht langsam und wartet auf euch an jeder Kreuzung; schaut auf euch zurück über seine breite Schulter. Tiefer und tiefer führt er euch in den Berg. Der Zauberer versucht sich die Abbiegungen und Abzweigungen einzuprägen, verliert aber bald den Überblick.
Nachdem ihr eine ganze Weile gelaufen seid, hält der Bär an und dreht sich leicht zu euch. „Der Tunnel wird bald recht niedrig werden. Seid bereit und verbrennt mir nicht das Gesäß“, warnt er euch, einen leichten Schalk in der Stimme und geht weiter.
Es dauert nicht lange und ihr könnt bereits fühlen, wie die Wände immer näher und näher kommen. Schließlich könnt ihr auf einer Seite eine niedrige Öffnung ausmachen, durch die sich der Bär hindurchquetscht, mit den Schultern an der Tunneldecke streifend. Ihr schaut einander an und der Zauberer bedeutet dem Dieb voran zu gehen, dem Schützen zu folgen und dem Krieger den Schluss zu bilden. Selbst für euch ist der Gang recht niedrig. Der Dieb und der Schütze können mit eingezogenen Köpfen gehen, für den Zauberer und den Krieger ist das schwieriger und schmerzhafter. Letzterer beugt sich bald soweit herunter, dass er fast wie der Bär auf allen Vieren läuft. So geht ihr für eine Weile bis der Schatten des Bären Platz macht für einen Lichtschimmer. Ihr bewegt euch schneller in Vorfreude und der Gang öffnet sich in einen weiten Raum. An seinen Wänden könnt ihr blaue Kristalle erkennen, die das pulsierende Licht abgeben, dass sich auf der Oberfläche eines ruhigen Sees in der Mitte, widerspiegelt. Direkt neben dem See ist ein Feld voller Blumen in dessen Richtung der Bär nickt.
„Dies sind die Blumen, die ihr sucht. Gebt Acht und nehmt nur jene, die ihr braucht. Nicht mehr, nicht weniger“, warnt euch der Bär und ihr geht näher heran.
„Welchen Unterschied soll es machen, wenn wir mehr nehmen als wir brauchen? Niemand außer uns kennt die richtige Anzahl“, wundert sich der Dieb, leise flüsternd, „Die Dinger scheinen je zwei Goldstücke wert zu sein, warum also nicht mehr nehmen?“
„Weil ein sprechender Bär uns gewarnt hat es nicht zu tun? Ich bin sicher, es gibt einen Grund für seine Worte“, widerspricht der Schütze.

Was wirst du tun?

Willst du mehr Blumen pflücken als du brauchst?
Dann lies weiter an Tag 23.
Oder hörst du auf die Warnung des Bären?
Dann lies weiter an Tag 24.

Hinter den Kulissen

Du hast die Blumen gefunden! Jetzt vorsichtig sein, damit die Reise nicht noch eine bittere Wende nimmt. 😉
Wie viele Versuche hast du gebraucht, um hier herzugelangen?
Und, ‚tschuldigung für die lange Wartezeit bis zum nächsten Abschnitt, aber du bist dicht am Finale…
Ich denke dies war bisher das Kapitel mit den meisten Anpassungen nach dem InGenius sich alles durchgelesen hat. Ich musste ein paar Änderungen an der Beschreibung des Gangs und wie die Abenteurer da durch gegangen sind machen und andere langweilige Sachen auf die man nicht achtet, wenn man erstmal die Geschichte runterschreibt…
PoiSonPaiNter
© Für Geschichte und Charaktere liegen bei mir. Verwendung oder Weitergabe nicht ohne meine Zustimmung.

Advent Calendar: Door/Türchen #15

Lies auf Deutsch

An Offer you can’t refuse

The Archer motions for the Warrior and the Thief to put away axe and flint stones and speaks loudly: „We do not mean you harm!“
He then sets down his backpack and rummages through its content for a moment, while your companions hastily look around to see if anyone or anything is approaching. Finally rises up again, holding his hands high. Lying in his open palm are a few walnuts.
„These walnuts are from a mighty tree in my home village, far across the border. I collected them as a reminder of what I left behind, when last I rested under its branches. I give these as an offering to you, to guide us out of the Forest and tell us where to find the Midnight Moonflowers“, he explains loudly.
„Of course they’ll accept some tiny walnuts as an offering…“ The Thief scoffs sarcastically.
Everything is silent for a moment and you wait in anticipation. The Forest seems to debate your offer with rustling leaves and whispering voices. Your group grows anxious and the Archers hands start to tremble.
Finally the scattered voices of the Forest call out again: „We accept your offer“
„You do?“ Your group asks as one.
„We do indeed“ They confirm in what sounds like a mocking tone, „Lay the walnuts on the ground before you.“
The Archer does as he was told and between the fallen leaves a vine reaches out and encircles the nuts, slowly dragging them away.
Behind you the trees and bushes groan and shiver as they step aside to create a path. You stand in awe of this display of powers, until the Mage calls out: „And what about the flowers?“
„You will find them in the Mountains, that is all we can tell“, the voices answer.
You nod in agreement and thanks and make your way through the Forest. Soon you find yourself on the road you had left earlier, just a bit further down towards the Mountain.

There isn’t really a decision for you to make here.
As the Forest suggests the Mountains, you should continue reading on Day 5.
If you still want an option you can continue reading on Day 2, after the decision to go into the Forest.

Behind the Scenes

Again I switched the person who made the sarcastic comment from Mage to Thief, it just fit better. For some reason I also felt the need to put a question mark after „We accept your offer“, no idea what that was for…
Needless to say that the title is a reference to the infamous line from The Godfather, a movie that I still haven’t seen (completely)…
PoiSonPaiNter
© For the story by me. Do not use or repost either without my permission.
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Read in English

Ein Angebot, das du nicht ablehnen kannst

Der Schütze bedeutet dem Krieger und dem Dieb ihre Axt und Feuersteine wegzupacken und spricht dann laut: „Wir wollen euch nichts zuleide tun!“
Er setzt seinen Rucksack ab und wühlt in dessen Inhalt herum. Endlich erhebt er sich wieder und hält seine Hände hoch. Auf seinen offenen Handflächen liegen ein paar Walnüsse.
„Diese Walnüsse stammen von einem mächtigen Baum in meinem Heimatdorf, weit hinter der Grenze. Ich sammelte sie als Erinnerung an das, was ich zurücklassen würde, als ich zuletzt unter seinen Ästen gerastet habe. Ich biete sie als Opfer an Euch, um uns hier herauszuführen und uns zu sagen, wo wir die Mitternachtsmondblumen finden“, erklärt er laut.
„Natürlich akzeptieren sie ein paar mickrige Walnüsse als Opfer…“, spottet der Dieb sarkastisch.
Alles ist ruhig für einen Moment und harrt in Erwartung. Der Wald scheint euer Angebot mit Blätterrauschen und flüsternde Stimmen abzuwägen. Deine Gruppe wird unruhig und die Hände des Schützen fangen an zu zittern.
Endlich sprechen die verstreuten Stimmen des Waldes erneut: „Wir akzeptieren euer Opfer“
„Wirklich?“, fragt deine Gruppe gleichzeitig.
„Das tun wir tatsächlich“, bestätigen sie in einem spöttisch klingenden Tonfall, „Leg‘ die Walnüsse auf den Boden vor dich.“
Der Schütze tut wie ihm geheißen und zwischen den gefallenen Blättern greift eine Ranke heraus, die sich um die Nüsse legt und sie langsam davonzieht.
Hinter euch ächzen und zittern die Bäume und Büsche als sie einen Schritt zur Seite machen um einen Pfad zu schaffen. Ihr blickt mit Staunen auf das Schauspiel von Macht bis der Zauberer ausruft: „Und was ist mit den Blumen?“
„Ihr werdet sie in den Bergen finden, das ist alles was wir euch sagen können“, teilen euch die Stimmen mit.
Ihr nickt zustimmend und dankend und macht euch auf den Weg durch den Wald. Bald findet ihr euch auf dem Weg von zuvor, nur ein bisschen dichter an den Bergen.

Du musst hier nicht wirklich eine Entscheidung treffen.
Da der Wald die Berge vorschlägt, solltest du an Tag 5 weiterlesen.
Wenn du trotzdem eine Wahl haben möchtest, kannst du auch bei Tag 2, nach der Entscheidung in den Wald zu gehen, weiterlesen.

Hinter den Kulissen

Ich habe hier noch einmal die Person, die den sarkastischen Kommentar macht von Zauberer auf Dieb gewechselt, es hat einfach besser gepasst. Aus irgendeinem Grund habe ich außerdem an das Ende von „Wir akzeptieren euer Opfer“ eine Fragezeichen gesetzt, keine Ahnung warum…
Es ist denke nicht nötig zu sagen, dass der Titel eine Anspielung auf das berühmte Zitat aus Der Pate ist, ein Film den ich irgendwie auch noch nie (vollständig) geschaut habe…
PoiSonPaiNter
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Advent Calendar: Door/Türchen #14

Lies auf Deutsch

An unreasonable Threat

The Warrior raises his axe high above his head and shouts into the Forest: „We have axe and fire! Lead us out of here or we will make our own path!“
His cry echoes for a moment and your group waits for a reply. As none can be heard the Warrior simply swings his axe into a nearby tree, mumbling: „If that’s what you want…“
As soon as the blade meets the trunk it’s stuck. All pulling and yanking does not move it at all. Suddenly the bark rips open with groan, right at the edge of the blade. The Warrior grins in victory, but it does not last long. Slowly the split bark starts growing back together; it crawls over the blade and soon not just swallows the axe whole, but also the strong hands that are still holding the handle, refusing to let go.
The Mage and the Archer rush to your companions‘ side and try to free the Warrior by pulling at his arms. Meanwhile the Thief tries to set fire to the tree, but a vine whips the firestones out of his hands. He reaches after them, but the vine ropes tightly around his arms and legs, dragging him screaming into the brushwood. The Mage sends an energy blast after him, but a branch deflects it and it knocks him to the ground instead.
Still on foot the Archer uses an arrow to peck open the bark around the Warrior’s hands when another branch hits both, him and the Warrior against the trunk. The Warrior hits his head against the trunk and is knocked out cold instantly. The Archer slumps against him and barely keeps standing when another branch strikes him again, punching his lights out as well.
As much as you try struggling the Forest is not giving in and your party is lost.

You have reached one of the possible endings. To find more, go back to the last decision and choose another one or start anew.

Behind the Scenes

Somehow, my endings are always quite short, well, at least they/you don’t have to suffer that long, I guess. 😉
PoiSonPaiNter
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Read in English

Eine unvernünftige Drohung

Der Krieger hebt seine Axt hoch über seinen Kopf und ruft in den Wald: „Wir haben Axt und Feuer! Führt uns hinaus oder wir werden uns unseren eigenen Pfad schaffen!“
Sein Schrei hallt für einen Moment wider und deine Gruppe wartet auf eine Antwort. Als keine zu hören ist, schwingt der Krieger schließlich seine Axt in einen nahstehenden Baum und murmelt: „Wenn es das ist, was ihr wollt…“
Sobald die Schneide den Stamm berührt steckt sie fest. Alles ziehen und zerren bewegt sie kein Stück. Mit einem Stöhnen reißt plötzlich die Rinde auf, genau an der Spitze der Schneide. Der Krieger grinst siegessicher, aber es hält nicht lange an. Langsam wächst die Rinde wieder zusammen; sie kriecht über die Schneide und verschlingt bald die ganze Axt, aber auch die kräftigen Arme, die sie noch immer am Stiel festhalten und sich weigern loszulassen.
Der Zauberer und der Schütze eilen eurem Begleiter zur Hilfe und versuchen den Krieger zu befreien indem sie an seinen Armen ziehen. Währenddessen versucht der Dieb den Baum in Brand zu setzen, aber eine Ranke schlägt ihm die Feuersteine aus den Händen. Er greift ihnen nach, aber die Ranke schlingt sich fest um seine Arme und Beine, zerrt ihn schreiend ins Unterholz. Der Zauberer schickt ihm einen Energiestoß hinterher, aber ein Ast lenkt ihn um und schießt ihn stattdessen zu Boden.
Noch immer auf den Beinen versucht der Schütze die Rinde, die des Kriegers Hände umschließt, mit einem Pfeil aufzuhacken, als ein weiterer Ast sie beide gegen den Stamm schleudert. Der Krieger schlägt sich den Kopf am Stamm an und verliert sogleich das Bewusstsein. Der Schütze sinkt gegen ihn und kann sich gerade noch auf den Beinen halten als ein weiterer Ast ihn erwischt und auch ihm die Lichter ausbläst.
So sehr ihr auch versucht euch zu wehren, der Wald gibt nicht nach und deine Gruppe ist verloren.

Du hast eines der möglichen Enden erreicht. Um mehr herauszufinden kehre zu deiner letzten Entscheidung zurück und wähle eine andere oder beginne von neuem.

Hinter den Kulissen

Irgendwie sind meine Enden immer recht kurz, naja, immerhin müssen sie/müsst ihr dann nicht so lange leiden. 😉
Beim Übersetzen habe ich es übrigens – wie auf Twitter erwähnt – im ersten Versuch geschafft zu schreiben „Wir haben Angst und Feuer“, hat irgendwie nicht so ganz gepasst…
PoiSonPaiNter
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Advent Calendar: Door/Türchen #13

Lies auf Deutsch

A good Day for Torture

If you came here from Day 6:

With a sigh the Archer admits to the uneasy feeling he gets from the Wanderer and you decide that a little force might help the truth come out more easily.

If you came here from Day 20 or 21:

After a short walk your group passes the Wanderer again and you see the surprise on his face, when he recognizes you.
„You’re back so soon. Have you not found what you’re looking for?“ He asks you, a slight tremor in his voice.
„Oh, we found something“, the Mage says grinning.

Both:

Cracking his knuckles the Warrior comes to stand tall in front of the sitting Wanderer.
„Good sir, what is the matter?“ The Wanderer squeaks in apprehension.
„We don’t think you told us the truth“, the Mage calmly states, stepping beside the Warrior, pointing his staff at the Wanderer.
„And we decided that giving you a little incentive to tell it, wouldn’t hurt“, the Thief continues, twirling one of his daggers between his fingers and adds with a smirk: „At least not us.“
The Wanderer swallows hard and looks up in dread at your group. „But I am telling the truth!“ He tries desperately.
„Nope. Wrong answer“, the Mage declares and steps back, raising his staff.
He nods towards the Warrior, who then grabs the Wanderer by the throat and lifts him against the Mountain side.
The Wanderer struggles and chokes and tries to get out of the Warriors grasp, but to no avail.
„I’ll – talk“, he merely presses out.
The Warrior drops him to the ground and the Wanderer strokes his throat in pain, trying to catch his breath again.
„It’s a trap“, he admits reluctantly.
„Told you“, the Thief boasts, grinning. „What’s the right way?“ He asks dangling his dagger in front of the Wanderers eyes.
„Into the Mountains. You need to go into the Mountains“, the Wanderer whimpers, protecting his head with his hands.
„You could have just told us that earlier, you know?“ The Mage simply states.
The Wanderer only wails.With a last look back to the picture of misery you return the way you came.

There is no decision for you to make here.
If you’ve already been to the Mountains and decided to make a detour, go back to that decision (potentially on Day 11 or Day 17). Otherwise continue reading on Day 5.

Behind the Scenes

Initially I „nods towards the Warrior, who grabs the Warrior by the neck“ and it reminded me a little of the Münchhausen story, where he pulled himself out of a swamp by his own hair. Apart from the fact that it’s the wrong person, did I also use the wrong anatomical term, he didn’t pick him up like a puppy…that’s not really threatening is it?
PoiSonPaiNter
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Read in English

Ein guter Tag zum Foltern

Wenn du von Tag 6 kommst:

Mit einem Seufzen gibt der Schütze zu, dass auch er ein ungutes Gefühl beim Wanderer bekommt und ihr entscheidet euch, dass ein bisschen Gewalt es der Wahrheit einfacher machen könnte herauszukommen.

Wenn du von Tag 20 or 21 kommst:

Nach einem kurzen Fußweg kommt deine Gruppe wieder beim Wanderer vorbei und ihr seht seine Verwunderung, als er euch erkennt.
„Ihr seid bereits wieder zurück. Habt ihr gefunden, wonach ihr suchtet?“, fragt er euch, ein leichtes Zittern in der Stimme.
„Oh, wir haben etwas gefunden“, erwidert der Zauberer grinsend.

Beide:

Seine Knöchel knackend baut sich der Krieger über den sitzenden Wanderer auf.
„Guter Herr, was ist los?“, quiekt der Wanderer besorgt.
„Wir glauben nicht, dass du uns die Wahrheit gesagt hast“, sagt der Zauberer ruhig und tritt neben den Krieger, sein Stab auf den Wanderer gerichtet.
„Und wir haben uns entschieden, dass es nicht weh tun würde dir einen kleinen Anreiz zu geben“, fährt der Dieb fort und lässt einen seiner Dolche zwischen seinen Fingern kreisen bevor er mit einem Grinsen hinzufügt: „Zumindest nicht uns.“
Der Wanderer schluckt und schaut euch furchtsam an. „Aber ich sage die Wahrheit!“, versucht er verzweifelt.
„Nein. Falsche Antwort“, entscheidet der Zauberer und macht einen Schritt zurück, seinen Stab anhebend.
Er nickt dem Krieger zu, der den Wanderer an der Gurgel fasst und ihn gegen die Bergwand hebt.
Der Wanderer windet sich und würgt und versucht dem Griff des Kriegers zu entkommen, aber vergeblich.
„Ich – rede“, presst er schließlich hervor.
Der Krieger lässt ihn auf den Boden fallen und der Wanderer streicht sich über seinen schmerzenden Hals und versucht wieder vernünftig zu atmen.
„Es ist eine Falle“, gibt er widerstrebend zu.
„Hab ich doch gesagt“, prahlt der Dieb grinsend. „Was ist der richtige Weg?“ Fragt er, seinen Dolch vor den Augen des Wanderers schwenkend.
„In die Berge. Ihr müsst in die Berge gehen“, jammert der Wanderer und schützt seinen Kopf mit seinen Händen.
„Das hättest du uns auch einfach vorher sagen könne“, kommentiert der Zauberer.
Der Wanderer wimmert lediglich.
Mit einem letzten Blick auf das Bild des Elends kehrt ihr den Weg zurück, den ihr gekommen seid.

Hier gibt es keine Entscheidung für dich zu treffen.
Wenn du bereits in den Bergen warst und dich für einen Umweg entschieden hast, dann geh zurück zu jener Entscheidung (potenziell Tag 11 or Tag 17). Wenn nicht, lies an Tag 5 weiter.

Hinter den Kulissen

Anfangs hatte ich hier geschrieben „nickt dem Krieger zu, der den Krieger im Nacken packte“ und es erinnerte mich ein wenig an die Münchhausen Geschichte, in der er sich an seinen eigenen Haaren aus dem Sumpf raus zieht. Abgesehen davon, dass ich die falsche Person benutzt habe, habe ich auch den falschen anatomischen Begriff genommen, er hat ihn nicht wie einen Welpen hochgehoben…das ist doch nicht angsteinflößend, oder?
PoiSonPaiNter
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